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Er beobachtete die Hunde weiter und sein Blick fiel wieder auf den Husky, der zu seiner Besitzerin trottete. Das Mädchen sagte etwas zu ihm, stand dann wieder auf und wandte sich an das andere Mädchen. Der Hund allerdings kam auf ihn zu und Versus' Muskeln spannten sich an.
Er wusste, vor einem Hund sollte man nicht wegrennen, also entschied er sich, einfach stillzuhalten und abzuwarten.
Als der Husky bei ihm war, konnte er ihm direkt in seine schlauen, treuen Augen sehen und wusste irgendwie, dass diese übergroße Plüschkugel ihm nichts tun würde. Und das stimmte, er legte nur den Kopf schief und nahm vorsichtig den Ärmel seiner Jacke zwischen die Zähne.
Versus stand auf, und folgte dem Husky gezwungenermaßen, hätte er sich gewehrt oder den Arm zurückgezogen.. wer weiß, was aus seiner geliebten Jacke geworden wäre..
Nur warum nur zerrte er ihn zu den Mädchen?..
(der ist kurz geraten >.< ^.^)
Trisalin sah dem Welpen nach, wie er mit so süßen, tapsigen Schritten zu den Anderen zurückging. Es war interessant, wie gut die Tiere auf die Fremde hörten.
"Trisalin - du?", fragte sie nun nach und blickte das Mädchen fragend an - doch diese widmete sich gerade einem anderen Hund, dem Husky - und murmelte ihm etwas zu, was die Weißblonde nicht verstehen konnte.
Neugierig verfolgte sie den Hund mit dem Blick - der in Richtung des Jungen ging. Was.. tat er?
Unruhe kam in ihr auf und nervös griff sie erneut an ihre Augenklappe - eine seltsame Angewohnheit, die sie nicht lassen konnte. Doch schließlich ließ sie die Hand wieder fallen und beobachtete unruhig, was geschah.
Der Junge wartete, wobei er den Hund beobachtete - so, wie Trisalin die Szene beobachtete... - wieso lief der Kerl denn nicht weg?!
Schluckend sah sie, wie der Junge zu ihnen geführt wurde, wobei die Zähne des Huskys sich um den Jackenärmel geschlossen hatten, diese jedoch nicht zu beschädigen schien.
"Hey", begrüßte sie den Jungen mit dieser seltsamen Haarfarbe - doch gerade sie brauchte sich nicht über seltsame Haarfarben aufregen, also ließ sie es. Ihre Stimme klang auf jeden Fall selbstsicherer, als die 'Kleine' sich fühlte.. doch sie versuchte, dies so gut wie möglich zu verbergen- was ihr relativ gut gelang. Im Laufe der Zeit hatte sie gelernt, mit diesem Gefühl umzugehen. Zu oft war es ihr schon begegnet, als dass sie davor Angst haben müsste - und sie glaubte nicht, ddass der Junge ihr hier etwas tun würde - dass er ihr überhaupt etwas tun würde.. doch ein seltsames Gefühl blieb.
'Du bist eine elende Närrin!', schimpfte sie sich selbst, 'er wird dir schon nichts tun! - Außerdem weißt du genau, wie du dich wehren kannst! - Ist es etwa, weil du keine fremden Menschen mehr gewohnt bist?'
(dann mach eben deinen nächsten länger ;) - schreibst du öfter lange Beiträge oder eher selten? - Wenn selten, dann kommt das schon noch mit der Übung <3)
Das Mädchen schwieg kurz, sie brauchte sich nicht umzudrehen um zu sehen das ihr Husky brav mit dem Jungen im Schlepptau ankam.
Doch zu dem Namen ihres Gegenübers nickte sie leicht. "Mein Name spielt keine Rolle, ich bin der Schatten dieser Stadt." meinte sie dann mit geheimnisvollem Lächeln und einem ebenso mysteriösen Glitzern in den Augen, während sie nun hörte wie der große Husky neben ihr zum stehen kam. Kurz streichelte sie ihm über den Kopf und er gab einen zufriedenen Laut von sich, bevor er sich dann einfach neben sie setzte.
"Du bist ebenfalls neu in der Stadt, wer bist du?"
wandte sie sich nun an den Fremden, ohne dabei auch nur zu ihm zu sehen. Doch nachdem sie noch einmal zu ihren anderen Hunden gesehen hatte betrachtete sie nun den Jungen.
Ihr musternder Blick glitt über seinen Körper bevor sie sich sein Gesicht ansah und jede Regung darin verfolgte.
Ohne es zu wollen kam eine Erinnerung in ihr auf.
"Hey" ertönte eine sanfte Stimme hinter ihr, doch außer einem kurzen Blick zeigte sie nicht das sie verstanden hatte was er gesagt hatte.
Dennoch setzte sich der ältere Junge neben sie auf die kleine Schulmauer und musterte sie kurz. "Ich bin Anelon, und du?"
Das kleine schwarzhaarige Mädchen reagierte erst nicht, doch dann antwortete sie doch kurz und knapp. "Amaya"
"Ein sehr schöner Name" bekam sie auch gleich eine lächelnde Antwort von Anelon, doch sie stand einfach auf und ging...
Heute fragte die schwarzhaarige sich oft ob alles so gewesen wäre wenn sie anders reagiert hätte. Hätte Anelon versucht ihr Näher zu kommen und herauszufinden was los war? Aber, egal ob es nun so wäre oder nicht, es war passiert und man konnte es nicht ändern.
Doch mit diesen Erinnerungen kam auch ein anderes Bild von ihm auf. Er, wie er blutüberströmt auf der Straße lag und sie danebenkniete, völlig verzweifelt an dieser Situation.
Man merkte nicht das die schwarzhaarige in Gedanken war, nur bei der letzten erinnerung wurden ihre Augen kälter und härter, sonst sah man ihr nichts an. Selbst ihren wachsamen Blick hielt sie dabei aufrecht und sah weiterhin zu trisalin und dem anderen Fremden.
Versus war erleichtert, als der Husky seinen Ärmel losließ, und zupfte diesen wieder zurecht. Es war alles noch so, wie es sein soll.. mal abgesehen von dem Hundesabber..
Er erwiderte nichts, als das Mädchen mit der Augenklappe ihn begrüßte und hob leicht eine Augenbraue, als die Schwarzhaarige ihn als Neuling in der Stadt entlarvte und nach seinem Namen fragte.
Dein Hund zerrt mich nach deinem Kommando hierher, stellt man sich da nicht zuerst vor? fragte er zurück und erwiderte ihren Blick. Sie war ein Stück kleiner als er selbst, die Hellhaarige sogar noch ein Stück mehr. Zudem waren die beiden jünger als er, sollten die nicht in der Schule sein?.. Aber die Frage stellte er nicht, das ging ihn nichts an und eigentlich interessierte es ihn auch nicht.
So langsam bereute er es, sich auf den Hügel gesetzt zu haben. Wäre er einfach weitergelaufen, hätte er sich diese ganze Situation erspart. So aber stand er nun hier, bei zwei jungen Mädchen und einer Horde Hunde.. Das war echt nicht sein Tag..
Langsam verdrängte Trisalin das Gefühl, das sie bemächtigt hatte - und Abenteuerlust blitzte für einen Moment in ihrem bernsteinfarbenen Auge auf. Dieser Fremde - er war groß! Doch eben jener Umstand ließ sie nun keine Angst mehr spüren, nein, beinahe fühlte sie sich nun wohl, schließlich war er nicht viel größer als der Matrose, der sie damals gerettet hatte - und wirkte harmlos im Gegensatz zu den Männern, die sie auf hoher See angetroffen hatte.
"Ich bin Trisalin", erklärte sie ihm nun mit fester Stimme, wobei sie kurz - einen winzigen Moment - lächelte. Ihr eines Auge musterte den Fremden, der seinen Namen nicht verraten wollte, neugierig. Kurz blieb es an seinen Augen hängen. Etwas irritierte sie, doch sie kam nicht darauf, was es war...
Das blau-graue Haar fand sie interessant, wenn auch seltsam... und dass es so wirr auf seinem Kopf lag.. faszinierte die 'Piratin' irgendwie, doch sie ließ den Blick weiterwandern, 'scannte' seinen Körper und ließ den Blick schließlich zu den Hunden schweifen.
Wieder fiel ihr auf, dass diese immer wieder wachsam zu ihnen sahen, die Ohren der Tiere zuckten, um jedes Geräusch aufzufangen.. und so zauberten sie dem Mädchen ein kurzes, ehrliches Lächeln auf ihr Gesicht.
Schließlich wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Fremden. "Magst du mir verraten, wie du heißt?", wollte sie wissen, wobei sie hinzufügte "schließlich hab' ich dir meinen Namen gesagt - und wenn du meinst, du möchtest nicht, dass sie es weiß" ein kurzes Kopfnicken in Richtung Amaya folgte "dann.. kannst du es mir ja ins Ohr flüstern"
Nun grinste sie kurz, in ihrem rechten Auge blitzte es erneut auf - frech sah sie in diesem Moment aus und hätte sie ihr linkes Auge frei gehabt, dann hätte sie ihm vielleicht sogar ein kleines Zwinkern geschenkt. So aber blickte sie ihn einfach nur an, wobei sie zwischendurch blinzeln musste - was an seinen Augen n icht stimmte.. konnte sie jedoch noch immer nicht sagen.
Die schwarzhaarige sah herausfordernd zu dem Fremden als dieser etwas sagte. Ihre Augen funkelten wieder so kampflustig und frech.
Doch dann breitete sich ein kleines Grinsen auf ihrem Gesicht auf, was nicht weniger frech wirkte.
"Gut, wenn du es denn unbedingt wissen willst, mein Name ist Rin." Sagte sie ohne auch nur zu zögern, man sah ihr kein bisschen an das sie log. Aber... dennoch sollte dieser Fremde ihren Namen nicht kennen, was genau es ihm bringen würde wusste sie nicht, aber sie war lieber vorsichtig. Sollte er sie wirklich besser kennenlernen- gedanklich schmunzelte sie darüber, ja klar...- dann würde sie es ihm schon verraten, aber so brauchte er ihn nun wirklich nicht kennen.
Auf das gesagte von Trisalin entgegnete sie nichts.
Erneut kraulte sie kurz den Kopf ihres großen Huskys, blickte dabei zwischen Trisalin und dem Jungen hin und her. Sie musste ehrlich zugeben das der Fremde sie innerlich zum Lächeln gebracht hatte mit seiner Antwort auf ihre Frage hin. Sie fand es ganz gut das er nicht gleich seinen Namen verriet, das machte das ganze doch viel interessanter....
Dennoch bekam sie die Kälte und Härte momentan nicht aus ihren Augen, es war eifnach so wenn sie an den Tot ihres besten Freundes dachte, an den Tod von Anelon...
Dagegen konnte sie nichts tun und um ehrlich zu sein war sie sogar froh, das sie sich noch an ihn erinnern konnte und nicht alles verdrängt hatte. Natürlich war das auch nicht sehr lange her, dennoch... Und sie würde auch nicht behaupten das er heute stolz auf sie wäre. Anelon wollte immer das sie ein normales Leben führt- soweit es denn ging. Er woltle das sie sich auf andere einließ und auch hilfe zuließ, nicht nur von ihm. Er wollte einfach das sie in ruhe leben konnte, aber genau das konnte die Schwarzhaarige eben nicht.
Diese beiden Mädchen waren sonderbar.. er wusste nicht so recht, woraus er das schloss, aber er hatte dieses Gefühl.. Trisalin und Rin also.. dann blieb ihm ja fast nichts übrig, als seinen Namen zu verraten.. oder er würde einfach gehen, aber das wagte er nicht, solang die große Plüschkugel noch neben seiner Herrin saß.
Mein Name ist Versus antwortete er dann schließlich.
Trisalin schien sich langsam zu entspannen, jedoch gefiel ihm nicht wirklich, wie sie ihn musterte. Seine Augen schienen faszinierend auf sie zu wirken, denn sie ernteten die meisten ihrer Blicke. Was an ihnen jedoch so besonders war, konnte er sich nicht vorstellen. Gut, sie waren etwas heller als eine normale braune Augenfarbe, im Licht sogar golden, ja und? Es gab sicher noch mehr mit solch einer Augenfarbe.
Dabei fiel ihm auf, dass sie selbst eine ähnliche Augenfarbe besaß, aber diese ging mehr ins bernstein. Aber er beließ es dabei, ihre Augen zu mustern. Er wusste nur zu gut, wie es sich anfühlte, angestarrt und nach dem Aussehen beurteilt und vor allem verurteilt zu werden.
Eine kurze Erinnerung an seine Heimfreundin flammte in ihm auf, doch er löschte diese kleine Flamme so schnell, wie sie aufgetaucht war.
Sein Blick flog kurz zu den Augen der Schwarzhaarigen, die von einem dunklen Blau waren, dann wandte er den Blick ab und sah sich im Park um.
Das Mädchen nickte Versus leicht zu als er seinen Namen verriet.
"sagt, was führt euch in diese Stadt?" fragte die vermeintliche 'Rin' nach und sah beide mit schief gelegtem Kopf an.
Währenddessen kraulet sie weiterhin ihren großen Husky. Man sah erst auf den zweiten oder dritten Blick das er wirklich etwas besonderes war, nicht nur wegen der Größe. Sein Fell war fast weiß, nur ganz helle Maserungen durchzogen diese reine Farbe. Wobei die Maserungen auf der linken Seite ein helles braun-orange und auf der Rechten ein grau-schwarz trugen. Das zweite besondere an ihm waren seine Augen, während nämlich das auf der linken Seiet eisblau war, hatte Das Rechte einen hellen Braun oder Bernstein ton.
Doch diese große so besondere Plüschkugel beobachtete Versus weiterhin aus wachsamen Augen.
Auch das Mädchen betrachtete und beobachtete beide genau, bis sie ein bellen vernahm, aber nicht nur irgendein Bellen sondern das von der Border Collie Hündin Hope. Die schwarz-weiße Hündin sah aufmerksam zu ihrer Herrin und als diese sie anblickte legte sie ihre Ohren ein wenig an und starrte in eine andere Richtung. Vermeintliche 'Rin' folgte ihrem Blick und bemerkte ein paar Polizisten.
"Hope" sprach sie ihren Namen und sofort lief die Hündin auf ihre andere Seite und setzte sich dort nieder, wandte ihren Blick jedoch nicht von den Polizisten ab
Die schwarzhaarige wandte ihren Blick zu dem Mischling Cloud, der ebenfalls zu den Polizisten starrte, die Ohren wachsam aufgestellt.
Das Mädchen vernahm ein leises aber bedrohliches Knurren neben sich und sah warnend zu dem großen Husky und schüttelte nur ganz leicht den Kopf. Sie wären zu auffällig!
Doch nachdem dieser ihr kurz an die Hand gestupst hatte sah sie an sich hinab. Verdammt! Wieso konnte man ihre Kette denn jetzt sehen. Unauffällig ließ sie diese wieder unter ihre Klamotten verschwinden und streichelte danach wieder den Kopf des großen Huskys. Tatsächlich waren ihre Hunde anfällig gegenüber Polizisten, was vor allem mit ihr zu tun hatte.
Ebenso unauffällig sah die schwarzhaarige nun aber zu den Polizisten und beobachtete sie kurz. Sie sprachen mit einem älteren Mann, ach... dies war ein Ladenbesitzer, von dem sie sich letzte Nacht etwas genommen hatte.
Bei der Frage der Polizisten was der Mann denn alles gesehen hätte wurde sie jedoch hellhörig. Der ältere Mann sprach lauter da er sich sichtlich über den Raub aufregte. "was weiß ich denn!!" hörte sie ihn wütend rufen. "lange, schwarze Haare hatte dieser Dieb! Und dunkle, geheimnisvolle Augen... mehr kann ich ihnen auch nicht sagen! Dieser Dieb trug eine Kapuze und dunkle Kleidung. Warten sie.... sie trug eine Kette mit einem auffälligen Anhänger.... ein Mond oder so, glaube ich... und noch etwas gürtel ähnliches mit demselben Anhänger!"
Die schwarzhaarige konnten sehen wie die Polizisten einen kurzen Blick wechselten und dann leicht nicken.
"dann wissen sie doch wohl wer es war...." sprach der eine Polizist ruhig auf ihn ein.
"natürlich weiß ich das!" fiel der ältere Herr ihm schon ins Wort. "Es war dieser komische Schatten der Stadt, trägt sie überhaupt einen Namen?!"
Ein hilfloses schulterzucken war die Antwort. "Sie trägt viele Namen... leider kennen wir nicht ihren richtigen." derselbe Polizist sah sich kurz um und begegnete Amayas Blick misstrauig, doch sie lächelte nur milde und drehte sich wieder zu Versus und Trisalin um...
(euch reichen doch ungefähr 537 wörter, oder ^-^""")
Lieber musterte das Mädchen nun die Hunde. Sie spürte, dass es Versus, wie er sich nannte, sich unter ihrem Blick unwohl gefühlt hatte. Dadurch sah Trisalin auch, welcher der Hunde ein Bellen ausstieß und sich anspannte. Als Rin den Namen aussprach, wusste sie auch, dass es Hope war. Diese lief nun zu ihrer Herrin und setzte sich neben das schwarzhaarige Mädchen, hatte den Blick jedoch auf einen bestimmten Punkt gerichtet.
Neugierig folgte Trisalin dem Blick - und erstarrte. 'Poliszisten!', schoss es ihr beinahe panisch durch den Kopf, ihr ganzer Körper schien von einer Sekunde auf die andere unter Strom zu stehen und am liebsten wäre sie geflohen. Die Zeit bei den Piraten hatte sie geprägt, sie Polizisten gegenüber sensibel und vorallem vorsichtig gemacht. Doch würde sie nun fliehen, dann wären sie ihr sofort auf den Versen.
Leise Worte drangen an ihr Ohr.. und sie lauschte achtsam, ihr Blick huschte dann für einen winzigen Moment zu Rin. Nein. Dieses Mädchen... konnte es nicht sein. Außerdem hatte sie doch keine Kette, oder?
Als Trisalin das nächste Mal zu Amaya sah konnte sie keine Kette entdecken, also ließ sie den Gedanken fallen. Angespannt war sie jedoch immer noch, wahrscheinlich wäre es bei dem Adrenalin, das gerade durch ihren Körper floss, kein Wunder, wenn sie einen Schnitt oder eine Prellung nicht spüren würde...
Verzweifelt versuchte sie, sich zu entspannen - doch es wollte ihr nicht wirklich gelingen und nervös wanderte ihre Hand wiedereinmal zu ihrer Augenklappe. Doch noch bevor sie dort ankam lenkte sie diese zu ihren weiß-blonden Haaren ab, durch die sie kurz fuhr, dabei ein Knötchen entwirrte und die Hand dann wieder sinken ließ.
Langsam, angespannt drehte sie sich von den Polizisten weg, ging neben Hope in die Hocke und streichelte sie vorsichtig hinter den Ohren, konzentrierte sich bewusst auf das weiche Fell, während sie zu Rin und Versus aufsah. Versus konnte sie nicht einschätzen, doch Rin sah - obwohl Trisalin spürte, dass sie ebenfalls angespannt war.
(Klar reicht das! :P)
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