Joshua lauschte ihren Worten der Erklärung. Schön, dass sie es ihm erklärte, wenn er auch das Ende etwas zu eisig empfand. Du musst es mir ja auch nicht sagen. Das würde ich nicht erwarten, Amaya. Dennoch frage ich mich, wieso du mir deinen Anhang verheimlicht hast und was aus diesem ganzen Rudel wurde, das Flair mit schlafen geschickt hat, aber du musst mir ja nicht alles sagen Wir sind ja keine Freunde, sondern Feinde, gab er an und sah zu ihr hinab und hielt ihr die Hand hin. Müssen wir nicht zur Schule?, begab er zu bedenken und lächelte ein nettes, unauffälliges, sympathisches Lächeln und hielt die Hand beharrlich zu ih.
Verwundert sah Joshua zu Amaya. Wieso war sie so epressiv eingestellt? Woher kam ihr Todeswunsch? "Ich finde deine Einstellung heute doch recht fragwürdig. Was war letzte Nacht los? Meine werten Freunde haben mir kaum etwas berichtet, sie haben mich nur aufgeweckt", erzählte er ih. Er betrachtete die Werwolfsdame und seufzte leise. Er sollte sich doch um solche Wesen keine Sorgen machen und doch fragte er grade nach, um herauszufinden, ob er ihr denn nicht helfen könnte. "Deine Todessehnsucht ist etwas, das mir sehr neu ist und was ich nicht sonderbar gerne höre, muss ich zugeben. Also, bitte, erklär sie mir, Amaya", bat er sie mit einem sanften Lächelnd auf den Lippen und freundlichen Augen, die nichts als Frieden ausstrahlten.
Joshua konnte sich so glücklich schätzen und strahlte bei diesen Worten .Glücklich schmiegte er sich an den Arm des Freundes und strahlte. "Du bist der absolut tollste Freund der Welt. Danke für diese Worte. Ich liebe dich", schniefteer und wischte sich über die Augen, aus welchen kleine Freudentränen flossen. "Du machst mich so glücklich", strahlte der Kleinere und legte die Arme um Alexs Hals und wandte dessen Kopf zu seinem eigenem und küssteihn sanft auf das weiche Lippenpaar. Er strahlte und sah ihn mit rosigen Wangen an. "War das gerade eben so arg schwul, wie ich denke, oder kommt es mir nur so vor?", fragte er leise kichernd.
Joshua genoss die Pizza und lehnte sich leicht an Alex Seite. Ich liebe dich, Alex... wäre mein Vater doch nur nicht so dagegen. Es tut mir immer noch leid, wie er auf die reagiert hat, teilte er ihm entschuldigend mit und begann am nächsten Stück zu knabbern.
Der Engel blickte zum Wolf. Ich konnte nicht mehr schlafen. Mein Mitbewohner hat mir über die Vorkommnisse der Nacht nur wenig berichtet. Ich dachte irgendwie, dich hier zu sehen und will aus deinem Mund hören, ob du meine Bedingungen eingehalten hast. Ist an deinem Körper das Blut meiner Freunde? Hast du Michael ein Haar gekrümmt? Oder gar Flair?, wollte er eine ehrliche Antwort hören von dem WOlf in Frauengestalt.
Joshua hatte aus dem Fehler des anderen gelernt und pustete gleich bei seinem Stück, welches er aß. Sein Blick hing auch treudoof an dem Geliebten und wollte sich nciht von ihm löse. Er war so heiß und auch so niedlich. Alex schien sich auf sein Aussehen nichts einzubilden, aber wusste dennoch, wie gut er aussah und wie dieses auf andere wirkte. Er war aber dennoch nciht eingebildet oder überheblich oder ein Macho und gerade das gefiel Joshua doch sehr besonders an ihm.
Joshua sah sie. Er beobachtete sie nahezu, doch hielt er sich zurück. Auf einem breiten Ast sitzend, ließ er die Beine nach unten baumeln und betrachtete die fast schon scheue Wölfin. Er folgte ihr jedoch weiter, ließ sich neben ihr auf den Boden nieder und blickte kühl zu ihr, jedoch auch leicht besorgt, wie es schien. Du kommst ausgerechnet hier her zurück? Wie ist es dir die Nacht über ergangen, Amaya?, wandte er sich an sie und sah ihr mit sanften Augen entgegen.
Joshua wurde wach durch ein lautes Schreien seines Mitbewohners. Dieser schien sich irgendwo den Fuß angeschlagen zu haben, wie der Fluchte. Nun wollte er es auch nciht nochmal versuchen. Immerhin war es schon nahe an 6Uhr und somit brachte das wenig. Er kommentierte nichts, sondern zog sich einfach neue Kleider an und schnappte sich einen Apfel, ehe er sich aus dem Fenster schwang und ungesehen von allem und jedem die Flügel ausspannte und davonflog.
Joshua schmunzelte und zog ihn an sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Und? Jetzt wieder besser?", wollte er von ihm wissen und lächelte ihm dabei süß zu.
Joshua schüttelte den Kopf einfach nur, aber schlief schließlich wieder ein und fragte sich schon im Vorgang des Einschlafens, wie er in der Schule mit Amaya umgehen würde.
Flair schleppte den Jungen weg und ließ die Werwölfe alleine. Amaya musste sich schon keine Sorgen machen, zumindest sollte sie das nciht. Sie brachteden Schlafenden in die Wohnung vonihm und Joshua. Hey Joshy, lachte sie ihm zu. Hmpf... , sagte er nur zu dem Bild, schüttelte den Kopf langsam und legte sich einfach wieder aufs Sofa, auf welchem er soeben noch bequem geschlafen hatte.
Weiß nicht... dann glotzen dir doch nur alle auf die Brust... das mag ich nciht. Aber ich kann dir dann auch auf die Brust starren.. .das mag ich, seufzte Joshua und schmiegte sich an ihn. Ich will nach der Pizza nicht heim zu meinem Dad, seufzte er mit weinerlicher Stimme.
Flair legte ihre Flöte beiseite und lächelte Amaya zu. Amy, du singst wunderschön, lächeltesie ihr zu und laandete neben ihrem Artgenossen. Ich entschuldige mich für ihn... die anderen kommen in ein bist zwei Stunden wieder zu sich, teilte sie ihr mit und hob Michael hoch. Bis bald, lachte sie leise.
Joshua wurde rot. Ja... aber ich würde es auch wollen, wenn du anders gekleidet wärst, seufzte er leise und sah ihn rot an Will dich ja am liebsten immer berühren..., murmelte er leise und sah gen Boden.
Flair spielte ihre Melodie fort. Normalerweise würde Michael sicher noch wach sein, aber fürden Moment war er zu schwach und lag umgekippt, schlafend am oden. Sie musste weiterspielen, sie alle dem Schlaf nahe bringen, sonst würden sie nur dem männlichen Engel die FLügel stutzen und das Leben nehmen und das musste sie einfach verhindern.
Er setzte sich neben ihnund lehnte sich an seine Seite. Mhh... du bist bequem, seufzte er leise und schmiegte sich enger an ihn. Wieso trägst du deine Oberteile eigentlich nie geschlossen? Du zeigst so viel Haut und dir müsste doch echt kalt sein... wieso machst du es so?, fragte er nach und strich ihm dezent über die freie Haut.
Flair realisierte die Situation nicht sofort, doch als sie es tat, flog sie etwas höher und begann eine beruhigende, leise Melodie auf ihrer Flöte zu spielen. Sie war keine wirkliche Frau, die kämpfte. Sie manipulierte. Zeugte Gefühle und Visionen durch ihre Musik und dieses leise, ruhige Lied sollte die Anwesenden nicht nur beruhigen, sondern zum Einschlafen bringen. Einschließlich Michael, damit jener nicht danach alle Wölfchen tötete, das wäre unfair und das würde ihr nicht gefallen. Michael schrie. Deise Scheißtiere fügten ihm ernsthafte Schmerzen zu! Das war HORROR! Er versuchte sich zu verteidigen, konnte jedoch kaum mehr das Schwert in der rechten Hand halten und mit der Linken konnte er kaum kämpfen. Das war das schlechte in der Rechten immer noch besser als die Linke. Ihr Arschlächer! fuhr er etwas aus sich heraus und versuchte sein möglichstes, jedoch schwanden seine Kräfte immer mehr. Wieso muss Flair nur schon wieder spielen? fragte er sich mit seinen Kräften kämpfend, um ja auch wach zu bleiben und nicht vor all den Wölfen wgezuknicken. Weil das wäre sein Ende.
Ja... draußen sieht uns nur irgendwann mein Dad und trennt uns dann sah Joshua schon voraus. Oder willst du nicht? fragte er nach. Er wollte seinem Geliebten ja nichts aufzwängen, was jener nicht wollte. Aber er selbst fände es hier besser.
Michael knurrte und stack Beck in die Schulter. ARSCHLOCH! fluchte er Amy... hat dir der Idiot was getan? fragte die junge Engelsdame und lächelte ihr zu.