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Aussehen:
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Charaktereigenschaften:
Vorlieben:
Abneigungen:
Stärken:
Schwächen:
Zusätze:
Name: Joshua
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Rasse: Engel
Aussehen: Seine Augen haben einen entschlossenen Blick in jeder Lebenssituation. Seine Haare sind kurz und hell, so wie auch seine Flügel, welche ihn jedoch nur umgeben und keine direkte Verbindung zu seinen Körper haben und dennoch ist er ein echter Engel. Aber er zeigt eh nicht oft, was er ist, nur wenn es wichtig ist. Sein Körper ist dennoch oft genug von Narben geziert oder Blutergüsse, weshalb er höufig Bandagen trägt. Training sachdet eben schon genug ;)
Bild:
Charaktereigenschaften: nett, optimistisch, entschlossen, stark, willenstark, auf eine Sache fixiert
Vorlieben:
+ Sicherheit
+ erflogreiches Training
+ aus Fehlern lernen
+ Knabberzeug ♥.♥
Abneigungen:
- Werwölfe
- Niederlagen
- starke VErwundungen aus Kämpfen
- nervige Kleinkinder (er mag Kinder, aber nicht, wenn sie ihn nerven)
Stärken:
+ Trainieren
+ Willensstark
+ Körperstärke
+ Knabberzeug in Rekordzeit verschlingen
Schwächen:
- grauenvoll morden
- aufstehen
- mit Niederlagen fertig werden
- Knabberzeug O.o
Zusätze:
Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er das auch durch und hört nicht auf, nur weil er nahe dem Tod ist.
haha, knabberzeug xDD
Name: Amaya
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Rasse: Werwolf
Aussehen:Sie hat braune, lange haare (länger wie auf dem bild o.O) und gelbe augen, welche ihre Rasse gleich erkenntlich gibt. Nicht viele werwölfe haben diese typischen wolfsaugen, sie schon. Auf menschen wirken sie aber einfach wie ein sehr helles bernsteinfarben. in ihrer Wolfsgestalt hat sie ebenso braunes fell wie ihre Haare sind, ihre Augen bleuiben gleich.
Bild:
Charaktereigenschaften: still, verschlossen, schüchtern, nett, höflich, hilfsbereit, manchmal einfach pessimistisch
Vorlieben:
- ruhige Nächte
- kinder
- tiere
-die natur
Abneigungen:
- Lärm
- arrogante Angeber
- einige Menschen und Engel
- den Sommer, weil es da so warm ist
Stärken:
-sehr schnell und wenig
-bleibt meist in allen situationen ruhig
- gutes taktisches denken
- nichts von sich preiszugeben
Schwächen:
-sehr verschlossen
-nicht sehr stark - vom körperlichen her
- kann nicht einfach nur zusehen wenn ein artgenosse angegriffen wird- was meist schlimme folgen für sie hat
Zusätze:
-von werwölfen wie auch engeln wird sie sofort durch ihre augen enttarnt, was ein echtes hinderniss sein kann....
(das bild ist voooooooooooooooooll schick O.O!)
Joshua streckte sich und zuckte zusammen. Seine Seite schmerzte vom gestrigen Training noch etwas und zudem hatte er seine Hand unsanft gegen die Wand geschlagen beim Strecken. Aber er hielt es aus. Nur in Unterwäsche begab er sich zum Bad und nahm aus dem Medizinschrank Bandagen heraus. Er wickelte diese um seinen Bauch, hatte zuvor jedoch noch etwas Wundheilsalbe aufgetragen. Nach dieser Aktion zog er sich schließlich lockere Kleidung an, sodass auf die wunden Stellen nicht auch noch unsanfter Druck ausgeübt wurde.
Nach dem Haarekämmen und Zähneputzen, ging er und holte seine Schulsachen.
Na toll, wieder "Schule". Ich bin ein Engel, ich sollte es nicht nötig haben zur Schule zu gehen... von Werwölfen ist dort auch keine Spur
dachte er sich grummelnd und seufzte. Aber es ließ sich ncihts machen, dass war ihm längst klar gewesen und somit konnte er sich auch damit abfinden. Es gehörte zu seiner Mission und somit würde er auch dieses Menschengleiche Leben in Kauf nehmen.
(danke :3)
Ein brauner Wolf kam gerade an der Grenze von dem Wald und dieser stadt an, er schüttelte sich ukrz und sah sich dann um. Den bEutel, den der wolf trug stellte er ab, danach verwandelte er sich und das Mädchen sah sich misstrauhig um. Dann schulterte sie ihre Tasche und lief in ihre jetzige Wohnung. Tja.... ein Umzug war schon blöd... aber es musste sein, sie konnte eifnach nicht in ihrer alten Stadt bleiben.
Seufzend nahm sie sich schließlich ein paar Blöcke und lief los zu ihrer neuen Schule, na wenn das mal nichts wird...
In der Schule angekommen ging sie zu allererst ins sekreteriat und holte sich ale wichtigen papiere ab, sah sich dann an was sie heute haben würde und lief schließlich langsam in richtung ihres Raumes, wobei sie sich die ganze zeit über unauffällig umsah. Neue schule hin oder her, hier roch es nach engel....
Joshua saß gelangweilt an seinem Platz und spielte mit seinem Bleistift. Dieser tanzte zwischen seinen Fingern hin und her und her und hin, während er nur aus dem Fenster blickte und sich fragte, wie es seiner Familie ging und all den anderen, die an diesem Auftrag mit von der Partie waren. Natürlich sah er viele beim regelmäßigen Training, aber dort fragte er nie nach, wie diese ihr Menschendasein verbrachten. EInige gingen auch in die Schule, manche sogar in den Kindergarten - jedoch als Erzieher und nur, um die Kinder vor dem großen, bösen Wolf zu beschützen. Auch gab es sicherlich viele, die sich noch an ganz anderen Ecken der Stadt aufhielten und welche, die keinen Job nachgingen, sondern einfach vor sich hin lebten. Wieso konnte er nicht zu diesen gehören?
Den ganzen Tag Knabberzeug verschlingen und nach Wölfen suchen... aber nein, er saß in der langweiligsten EInrichtung, die die Menschen je erfunden hatten. Er saß in der langweiligen Schule.
Der Lehrer dieser Stunde hatte noch auf das Mädchen gewartet und führte sie nun in den Raum.
Vielleicht bin ich neu, aber bestimmt nicht blöd... dahcte sie sich dabei, blieb jedoch wie immer höflich.
Mathematik.... wie langweilig, so etwas erledigte sie doch im Schlaf.
Dann öffnete der Lehrer eine Tür und ging in den Raum ,deutete dem Mädchen zu folgen. Innerlich verzog diese das gesicht. Engel... dachte sie sich nur.
Der Lehrer stellte sich aber eifnach vor die Klasse und begrüßte sie, deutete dann auf das Mädchen. Liebe Klasse, dies ist eure neue Mitschülerin Amaya sagte er dann. Setz dich doch bitte neben Joshua meinte er dann noch und deutete auf einen lehren platz neben einem jungen.
Amaya spürte die Blicke der anderen Schüler auf sich, doch das war ihr im moment egal. r zeigte nicht auf einen Jungen, sondern einen ENGEl.
Dennoch nickte sie nur und setzte sich neben ihn, wobei sie sich so weit es ging von ihm entfernte.
Toller start.. dachte sie bei sich..
JOshua sah auf. Dieses Mädchen hatte nichts gutes an sich .Sie schien nicht gefährlich, sie schien animalisch! Das war nie ein gutes Zeichen, der guten Manieren halber kam von ihm dennoch ein lächelndes Hallo, schön dich kennen zu lernen Es war erlogen und doch nicht nur erlogen. Er wusste nciht genau, wo er das Mädchen einzuordnen hatte, noch nicht, aber er hatte seine Methoden das herauszufinden.
Nach dieser kurzen Konservation achtete er nicht weiter auf Amaya, sondern folgte dem Unterrichtsgeschehen halbwegs. Zwar auch nicht besser, aber sich hier und jetzt mit diesem Mädchen auseinander zu setzen, war nicht gut! Hier und jetzt konnte er gegen sie nichts tun und sie nicht gegen ihn und ihm war ihr animalisches Wesen auch nicht bewiesen, sondern es war nur ein zartes, aber doch deutliches Bauchgefühl.
hey.... murmelte Amaya sazu nur höflich wie sie war.
Vorns noch hatte sie eine Kapuze tief in ihr gesicht gezogen, damit man ihre Augen nicht erkennen konnte- schließlih waren sie schon sehr auffällig. Doch nu nim Unterricht nahnm sie sie ab.
Was nicht hieß, dass sie dem Unterricht folgte, viel lieber hing sie eifnach nur ihren Gedanken nach und sah eifnach auf einen ungenauen Punkt im Raum..
Langweilig, findest du nicht?
flüsterte Joshua ihr leise zu und seufzte. Er stützte seinen Kopf, damit dieser nicht auf dem Tisch lag und gähnte. Nicht nur zu Demonstrationsgründen, sondern, weil er es wirklich mal nötig hatte. Er war müde!! Und gelangweilt auch noch dazu !!
Du fühlst dich nciht wohl, oder?
meinte er zu bemerken und musterte das Mädchen noc hetwas mehr.
Amaya zuckte leicht zusammen bei den Worten ihres Nachbarn. Dann drehte sie ihren Kopf dennoch zu ihm und begegnete seinem Blick kurz, sie nickte leicht. Was war hier schon spannend daran, wenn sie eigentilch in ihrem neuen Rudel sein önnte und trainiern könnte? Stattdessen saß sie hier neben einem Engel...
Sie wurde etwas unsicherer als er sie wiede rmusterte, versuchte es sich aber sogut wie kaum anmerken zu lassen.
Nicht wirklich... überredete sie sich dann doch noch zu sprechen.
Joshua glaubte das nicht wirklich, aber gut. Er zuckte mit den Schultern und hatte einen Blick in ihre Augen erhascht.
[weis]Na, das wird ja spaßig werden... Für normal sind solche Augen nicht menschlich und somit ein Indiz für eine andere Rasse. Wölfchen? Sie hat bisher keinewirklichen Anzeichen von einem Tier geäußert. Naja... wir werden sehen, wann und ob sie sich verrät[/weiss]
dachte er vor sich hin und grübelte leise. Er begann wieder mit dem Stift in seiner Hand zu spielen und kurz sein Gehör dem Lehrer zu schenken, eine Antwort auf eine Frage zu geben und dann wieder weiter da zu sitzen und sich zu langweilen.
Du weißt, dass du nicht falsch Zeugnis wider deines Nächsten reden sollst?
lachte ich ihr leise zu und grinste kurz schelmisch.
Kurz blinzelte Amaya verwirrt, was bitte hate diese junge denn jetzt für ein problem?!
Innerlich knurrte sie leicht, typisch engel, doch äußerlich ließ sie sich davon nichts anmerken. Was wurde sie denn auch unbedingt in eine schule mit einem engel geschickt?!
Ganz leicht verunsichert blitzten ihre Augen auf und sahen wieder zu Joshua. ja.......... hielt sie sich weiterhin murmelnnd knapp.
Ok... wollts nur sicherstellen, für die Zukunft
winkte er ab und sah zur Tafel vor, schielte jedoch regelmäßig zur Seite zu Amaya. Er seufzte leise und blickte dann auch mal aus dem Fenster.
[i]Super Petrus.... es regnet mal wieder
dachte er sich dabei und schüttelte den Kopf sachte. Wieso musste Petrus nur immer schlechtes Wetter schicken? Joshua waren Sonnenschein und weiße Wolken wesentlich lieber, als diese Regengüsse.
Regen
seufzte er leise, wegen dem Wetter.
Amaya sah eifnach etwas umher, ließ ihren Blick schweifen. Obwohl sie seinen Blick auf sich spürte..
Wegen Joshuas Worten sah sie dann ebenfalls aus dem Fenster. Doch ihre Augen leuchteetn nur kurz. Sie mochte Regen echt, dann waren weniger Leute auf den Straßen und manhatte siene Ruhe.. außerdem war das kalte nass für sie beruhigend..
Joshua beachtete die Reaktion von ihr, aber aus dieser konnte er auch auf nichts schließen. Hatte er sich auch nicht wirklich gedacht.
Hm... ich traue ihr nicht
dachte er sich weiterhin und lehntesich im Stuhl etwas zurück.
Vielleicht bekomm ich später im SPortunterricht noch mehr über sie und ihr Können heraus und kann meinen Verdacht als noch bestätigter ansehen
war dann seine Vermutung und Hoffnung auf die spätere Doppelstunde Sport. Wen nsie sich nciht verstellte, muste sie wirklich überdurchschnittlich gut sein und irrsinnig schnell. SO seine Prognose.
Im Kopf ging Amaya erneut den Stundenplan des heutigen tages durch, wobei das einzige was ihr etwasprobleme bereitete sport war.
Als werwolf bekam man dabei nur einsen, aber es war auffällig, vor allem vor einem engel....
Sie würde sich dennoch nicht sehr verstellen, vielleicht auf durcschnittlich bis gut, aber vielleicht auch nciht. Das würdfe sie spontan entscheiden. Wenn sie rennen mussten- was an ihrer alten schule jede stunde so war- dann war es allerdings ein etwas größeres problem. Vor allem wenn sie jetzt schoon oshuas Blicke auf sich bemerkte... außerdem sahen andere ihrer nun neuen mitschüler sie ebefnals neugierig an...
Joshua atmete erleichtert auf, als der Schlusssatz des Lehrers erklang und er nur noch die Hausaufgabe anschrieb und endlih die erste Schulstunde vorbei war.
Ich komme der Erlösung und meinem Knabberzeug näher
jubelte er innerlich und freute sich auf ncihtsmehr, als die Tüte Cracker, die bei ihm Zuhause im Schrank schlummerte und darauf ewartete gefuttert zu werden.
Es gibt nichts cooleres als Knabberzeug
war er mit den Gedanken nun mal ganz wo anders und sabberte beinahe wegen diesem verführerischhen Gedanken.
(knabberzeug xD bringt mich immer wieder zum grinsen)
Amaya hatte nicht wirklich mitgehört,schrieb nun aber noch schnell die Hausaufgabe auf und erhob sich dann.
erneut dachte sie nach was sie jetzt hätten, doch so oder so wusste sie den raum nicht, also lief sie als letzte nach draußen und folgte dann einfach der klasse.
Ein Punkt weniger an diese schule, man musste nach frast jeder stunde den raum wechseln...
In einem wirklich schönen, gemütlichen Raum ließen sich alle an ihren Plätzen nieder. Ein großer FLügel schmückte das Zimmer, aber auch andere Musikinstrumente konnte man erblicken. Welches Fach hier unterrichtet wurde, war klar.
Musik
meinte Joshua zufrieden lächelnd und machte es sich bequem auf seinem Stuhl und fragte ich, ob sich Amaya freiwillig neben ihn setzten würde, oder ob sie Abstand halten würde, wie es ihnen beiden wohl lieber war.
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