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18.04.2012
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  • CharaDatum12.04.2015 21:20
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Chara




    Name, Nachname:


    "Mein Name ist Jamiel. Jamiel Tímitd. Meine Eltern gaben ihn mir einst, inzwischen sind es beinahe 18 Jahre, die ich diesen Namen trage. Ausgesprochen wurde er aber bisher beinahe wie 'James', wenn auch das Ende ein wenig anders klingt."

    Spitzname:


    "Ich weiß nicht, ob man es als einen wirklichen Spitznamen bezeichnen kann, doch meine Freunde und auch manche Lehrer nennen mich einfach 'Jamie', manche nennen mich aber auch beim vollen Namen. Wieder andere gibt es, die mich einfach nur 'J' [Jey] rugen, also mit dem Anfangsbuchstaben meines Namens. Diese Leute sind allerdings sehr rar... und bisher ist mir auf der Hoseki noch niemand aufgefallen, der dies tun würde."

    Bedeutung:


    "Meine Eltern erzählten mir einmal, dass mein Vorname 'hübsch' bedeuten soll, während mein Nachname 'schüchtern' bedeutet. Also 'Hübscher Schüchterner' oder so. In einer Eigenschaft hat mich diese Bedeutung leider wirklich getroffen, bin ich doch nicht wirklich selbstbewusst.
    Was mir allerdings erst vor kurzem aufgefallen ist, ist, dass ein Sänger einer Gruppe, den ich als wirklich gutaussehend bezeichnen würde, meinen Spitznamen 'Jamie' als seinen echten Namen trägt!"


    Alter:


    "Ich mag zwar wirklich nicht so wirken, besonders wegen meiner Größe nicht, doch in Wahrheit bin ich 17, beinahe 18 Jahre alt. Da ich erst mit 7 eingeschult wurde und die Umstellung von der alten Schule zur Hoseki nicht so ganz verkraftet hab, bin ich leider älter als die allermeisten aus meiner Klasse..."

    Geschlecht:


    "Ich bin zwar wirklich nicht groß, wirke vielleicht deshalb nicht so, doch männlich bin ich allemal! Auch, wenn ich dafür wohl auf das falsche Geschlecht stehe, wenn es auch inzwischen fast normal geworden ist.

    Gesinnung:


    "Ich muss ehrlich zugeben, dass ich über diese Tatsache lieber schweigen würde. Ich weiß es selbst nicht so genau, was genau ich nun bin. Ich weiß nur, dass ich nicht auf Frauen - oder andere Mädchen - stehe... und ich sogar eine Beziehung mit einem Kerl hab, so irgendwie."

    Wesen:


    "Ich bin ein Elb, denke ich. Meine Ohren sind - Gott sei Dank! - normal, doch mein Gesicht erscheint für einen Menschen zu ebenmäßig und mein Körper zu athletisch, obwohl ich nicht viel trainiere, eigentlich nur den Sport des Unterrichts absolviere. Noch ein Merkmal, das mich verrät, sind meine relativ großen, mandelförmigen Augen sowie die Eleganz, die - ungewollt, wirklich! - in meinen filigranen Bewegungen liegt."

    Lieblingsfach:


    "Auch, wenn ich trotz meiner athletischen Figur nicht besonders gut darin bin, macht mir der Kampfunterricht unheimlich Spaß. - Wohl auch, weil ich da in seiner Nähe sein kann... allerdings gerate ich hier, und auch bei der alten Sprache, immer mehr in Gewissenskonflikte. Ich habe doch einen Freund! Weshalb sind es dann inzwischen sogar zwei Lehrer, die es mir angetan haben?!

    Außerdem liebe ich es, mehr über die Botanik und das Heilen zu erfahren. Und das sogar ohne, dass ein Lehrer damit zusammenhängt... "


    Besondere Fähigkeit:


    "Meine besondere Fähigkeit liegt darin, dass Pflanzen - Wüstenpflanzen ausgenommen - schneller und besonders sichtbarer wachsen, wenn ich mit meiner unglaublich sanften, zugleich aber so starken und manchmal (in sehr seltenen Fällen) auch harten Stimme etwas vorsinge. Ich muss dabei aber wirklich an die Pflanze denken, mir vorstellen wie sie wächst und gedeiht, ihre Blätter in alle Himmelsrichtungen streckend...
    Es mag seltsam klingen, doch binnen kürzester Zeit ist selbst der Sprössling eines Baumes zu einer Höhe von etwa 1 Meter herangewachsen - doch es ist anstrengend und raubt mir die Kraft, sodass es nicht selten vorkommt, dass ich nach einer solchen Tat erst einmal zusammensacke, mich nicht mehr selbst auf den Beinen halten kann.
    Während ich singe, bildet sich ein grünlicher Schimmer um mich, der die Verbundenheit und den Energiefluss zwischen Natur und mir zeigt. Schließlich tritt er nur in solchen Momenten auf..."





    "Ich denke, ich sehe beinahe aus, wie jeder andere Junge auch, wenn ich auch mit meinen knappen 1,60m Körpergröße wirklich zu den kleineren gehöre. Außerdem bin ich schlank, und zarte Muskelansätze zeigen meine Herkunft, irgendwie. Ich habe bisher keinen Menschen gesehen, der mit so wenig Sport sichtbare Muskeln aufweisen kann...
    Mein Kopf wird von blonden, etwa fingerlangem Haar bedeckt, das mir gerne ins Gesicht fällt. Mittlerweile habe ich es aufgegeben, es zurückzustreichen, es würde ohnehin nichts nützen - und um es abschneiden zu lassen, hänge ich zu sehr daran. Erst, wenn meine grau-blauen Augen von ihnen verdeckt werden, ist es an der Zeit, sich um eine neue Frisur zu kümmern, finde ich.
    Ziemlich dichte Wimpern umsäumen meine Augen, lassen die Farbe noch ein wenig besser zur Geltung kommen. Viele Mädchen wären vermutlich neidisch auf diese Wimpern, doch es ist nunmal Tatsache, dass ich ihnen leider nicht mit Wimpern dienen kann. Sie müssen sich also leider weiterhin der Wimperntusche bedienen..

    Meist halte ich meine Kleidung einigermaßen schlicht - eng anliegende, dunke Hosen, ein helles Oberteil. Ob Pulli oder Shirt ist dabei unbedeutend. Die rote Jacke, die ich habe, fällt leider aus dem Schema 'unauffällig' ziemlich heraus, mit ihrer roten Leuchtfarbe. Doch Geld, um eine neue zu kaufen, die sich farblich den schwarzen Schuhen anpassen könnte, habe ich nicht.

    Ein Detail, das allerdings bisher noch nicht einmal mein Freund hat ausgiebig betrachten dürfen, ist das kleine Tattoo, das sich auf meinem rechten Schulterblatt befindet. Es zeigt einen kleinen Sichelmond, in zunehmender Form. Er steht dafür, dass es immer wieder hell wird im Leben, egal, wie dunkel es auch wird. "


    Haare:

    blond | fingerlang

    Augen:

    grau-blau | mandelförmig | von dichten Wimpern umsäumt

    Haut:

    hell | nicht ungesund, wenn auch anfällig für Sonnenbrände

    Statur:

    ca. 1,60m | schlank | athletisch | zarte Muskelansätze

    Besonderes:

    Tattoo auf dem rechten Schulterblatt - zunehmender Sichelmond




    "Ich denke, vieles dürfte euch schon aufgefallen sein, wenn meine Unsicherheit vielleicht auch nicht so stark heraussticht, durch das Schriftliche verdeckt wird. Hätte ich euch das alles so erzählen müssen, wäre es sicherlich ein einziges Stottern gewesen - nichts, worauf ich stolz bin, doch ich kann es einfach nicht abstellen, kann ich doch meine Unsicherheit nicht einfach so ausschalten.
    Was euch sicherlich auch schon aufgefallen ist, ist, dass ich auf Kerle stehe. Momentan befinde ich mich allerdings in einem ziemlichen Gewissenskonflikt und weiß nicht, wie ich ihn lösen soll, ist mein kleines, dummes Herz doch der Meinung, drei Leute auf einmal zu lieben. Und einer davon ist mein Freund, dem ich dieses Problem nicht anvertrauen kann, ebenso wenig, wie irgendeiner anderen Person. Nein, ich muss da alleine durch, darf keinen anderen mit hineinziehen, auch, wenn es mich von innen heraus auffrisst.
    Auch, wenn ich einen Freund habe, bin ich nicht wirklich geoutet. Werde ich gefragt, streite ich es immer ab, was auch nicht wirklich fair ist, so viel Mühe, wie er sich gibt...

    Eigentlich bin ein Typ Mensch, der gern lächelt - wenn auch nicht besonders oft, es vielleicht gerade deshalb einen solch hohen Wert hat, wenn ein wirklich ehrliches Lächeln auf meinen Zügen liegt. In letzter Zeit ist auch die Zufriedenheit, die ich sonst in mir trug, gewichen, hat einem nachdenklichen Ausruck Platz gemacht, den ich nur zu gern verscheuchen würde. Allerdings versuche ich stets, so wenig Gefühle wie möglich nach außen dringen zu lassen, besonders bei Emotionen, die anderen Sorgen bereiten könnten. Oder auf mein Problem aufmerksam machen.
    Vielleicht bin ich generell ein Mensch, der sich schnell verliebt? Mh... - besonders größere Männer haben es mir angetan, das muss ich leider immer wieder feststellen. Auch, wenn ich wirklich versuche, mich zu beherrschen. Man sieht ja, wie das klappt. Gar nicht... "


    Charakterzitat:


    "Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen."

    (Jean-Jacques Rousseau)


    Stimme:


    "Meine Stimme klingt, wenn ich spreche, ähnlich wie die Stimme des Sängers von Schandmaul. Am besten, so finde ich, kommt sie bei Euch zum Geleit zur Geltung.
    Wenn ich singe, verändert sich allerdings ihr Klang. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich immer wieder erstaunt bin, was für einen großen Unterschied es zu meiner eigentlichen Stimme bildet, wirkt meine Stimme dann doch eher rau, so wie bei Jamie, dem Sänger von Sister - Would you love a creature."



    Mag:


    + Kerle
    + Natur
    + Süßigkeiten & Knabberzeug
    + Sonnenschein, aber auch Vollmond


    Mag nicht:


    - große Hitze oder Kälte
    - Konflikte
    - große Städte
    - Regen (tagsüber); Gewitter (immer)

    Stärken:


    + zuhören
    + die Vorgänge der Natur verstehen
    + Gefühle verbergen, die Sorge bereiten könnten
    + singen


    Schwächen:


    - auf Fremde zugehen
    - Instrumente spielen
    - unsicher
    - Geschichte (da kein gutes Zahlengedächnis)
    - eigene Konflikte lösen





    "Ich wurde in einem kleinen Dorf, nahe der Stadt ... geboren.





    Mit 15 kam ich auf die Hoseki, musste dort allerdings erst einmal eine Klasse wiederholen. Der Schulwechsel war also gründlich schief gegangen, einfach dadurch, dass ich mit einem ganz anderen Schulsystem groß geworden war und erst einmal eine ganze Menge neu dazu lernen musste, was viele andere schon kannten.
    Doch inzwischen habe ich es geschafft, wenn es auch noch immer Fächer gibt, in denen ich nicht besonders gut bin. Doch ich gebe mir Mühe, wirklich! Und ich bin gespannt, was mich auf der Hoseki noch alles erwarten wird - ob ich hier vielleicht einen kleinen Begleiter finden werde?"


    Familie:


    Rize Timìd:


    "Rize, meine Mutter, ist eine sehr liebevolle Person, die mich immer so gut umsorgt hat, wie es ihr möglich war. Es tat ihr in der Seele weh, als mein Vater mich auf die Hoseki schickte, von zuhause fort, doch Einspruch erhoben hat sie auch nicht, hat wohl gehofft, dass ich es irgendwie schaffen werde. Mit ihr habe ich auch regelmäßig Kontakt, ich habe ihr verziehen, dass sie meinen Vater damals nicht umstimmen konnte."

    Hotaru Timìd


    "Hotaru ist der Mann, der mich einfach fort geschickt hat, auf dieses Internat, das inzwischen meine Heimat geworden ist. Auch, wenn er mein Vater ist, würde ich ihm niemals irgendetwas persönliches anvertrauen. Viel zu viel Kälte geht von ihm aus, um mit ihm über Probleme zu reden - weshalb also sollte ich es versuchen? "



    "Momentan habe ich keinen Begleiter, einfach, weil ich der Meinung bin, dass man kein Tier auf dem Internatsgelände einsperren sollte. Hinzu kommt, dass so ziemlich jedes Tier, das für mich in Frage kommen könnte, ein Rudeltier ist und ich es demzufolge nicht alleine halten möchte.
    Aber vielleicht kommt ja irgendwann der Tag, an dem ich einen tierischen Begleiter finde?"


    ____________________



    Erreichbarkeit:

    E-mail, PN, gen auch über Handy [Nummer nur auf Anfrage!], Skype, etc.

    Avatarperson:

    Zephyr - End of Eternity [Person - Anime]

    Bei Inaktivität?:

    Darf mich gern jeder anschreiben, der meine Kontaktdaten hat. Ich möchte Jamiel allerdings nur ungern weitergegeben, deshalb erst nachfragen, sollte ich inaktiv werden!

  • CharaDatum12.04.2015 20:02
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Chara




    Name, Nachname:


    "Mein Name ist Jamiel. Jamiel Tímitd. Meine Eltern gaben ihn mir einst, inzwischen sind es beinahe 18 Jahre, die ich diesen Namen trage. Ausgesprochen wurde er aber bisher beinahe wie 'James', wenn auch das Ende ein wenig anders klingt."

    Spitzname:


    "Ich weiß nicht, ob man es als einen wirklichen Spitznamen bezeichnen kann, doch meine Freunde und auch manche Lehrer nennen mich einfach 'Jamie', manche nennen mich aber auch beim vollen Namen. Wieder andere gibt es, die mich einfach nur 'J' [Jey] rugen, also mit dem Anfangsbuchstaben meines Namens. Diese Leute sind allerdings sehr rar... und bisher ist mir auf der Hoseki noch niemand aufgefallen, der dies tun würde."

    Bedeutung:


    "Meine Eltern erzählten mir einmal, dass mein Vorname 'hübsch' bedeuten soll, während mein Nachname 'schüchtern' bedeutet. Also 'Hübscher Schüchterner' oder so. In einer Eigenschaft hat mich diese Bedeutung leider wirklich getroffen, bin ich doch nicht wirklich selbstbewusst.
    Was mir allerdings erst vor kurzem aufgefallen ist, ist, dass ein Sänger einer Gruppe, den ich als wirklich gutaussehend bezeichnen würde, meinen Spitznamen 'Jamie' als seinen echten Namen trägt!"


    Alter:


    "Ich mag zwar wirklich nicht so wirken, besonders wegen meiner Größe nicht, doch in Wahrheit bin ich 17, beinahe 18 Jahre alt. Da ich erst mit 7 eingeschult wurde und die Umstellung von der alten Schule zur Hoseki nicht so ganz verkraftet hab, bin ich leider älter als die allermeisten aus meiner Klasse..."

    Geschlecht:


    "Ich bin zwar wirklich nicht groß, wirke vielleicht deshalb nicht so, doch männlich bin ich allemal! Auch, wenn ich dafür wohl auf das falsche Geschlecht stehe, wenn es auch inzwischen fast normal geworden ist.

    Gesinnung:


    "Ich muss ehrlich zugeben, dass ich über diese Tatsache lieber schweigen würde. Ich weiß es selbst nicht so genau, was genau ich nun bin. Ich weiß nur, dass ich nicht auf Frauen - oder andere Mädchen - stehe... und ich sogar eine Beziehung mit einem Kerl hab, so irgendwie."

    Wesen:


    "Ich bin ein Elb, denke ich. Meine Ohren sind - Gott sei Dank! - normal, doch mein Gesicht erscheint für einen Menschen zu ebenmäßig und mein Körper zu athletisch, obwohl ich nicht viel trainiere, eigentlich nur den Sport des Unterrichts absolviere. Noch ein Merkmal, das mich verrät, sind meine relativ großen, mandelförmigen Augen sowie die Eleganz, die - ungewollt, wirklich! - in meinen filigranen Bewegungen liegt."

    Lieblingsfach:


    "Auch, wenn ich trotz meiner athletischen Figur nicht besonders gut darin bin, macht mir der Kampfunterricht unheimlich Spaß. - Wohl auch, weil ich da in seiner Nähe sein kann... allerdings gerate ich hier, und auch bei der alten Sprache, immer mehr in Gewissenskonflikte. Ich habe doch einen Freund! Weshalb sind es dann inzwischen sogar zwei Lehrer, die es mir angetan haben?!

    Außerdem liebe ich es, mehr über die Botanik und das Heilen zu erfahren. Und das sogar ohne, dass ein Lehrer damit zusammenhängt... "


    Besondere Fähigkeit:


    "Meine besondere Fähigkeit liegt darin, dass Pflanzen - Wüstenpflanzen ausgenommen - schneller und besonders sichtbarer wachsen, wenn ich mit meiner unglaublich sanften, zugleich aber so starken und manchmal (in sehr seltenen Fällen) auch harten Stimme etwas vorsinge. Ich muss dabei aber wirklich an die Pflanze denken, mir vorstellen wie sie wächst und gedeiht, ihre Blätter in alle Himmelsrichtungen streckend...
    Es mag seltsam klingen, doch binnen kürzester Zeit ist selbst der Sprössling eines Baumes zu einer Höhe von etwa 1 Meter herangewachsen - doch es ist anstrengend und raubt mir die Kraft, sodass es nicht selten vorkommt, dass ich nach einer solchen Tat erst einmal zusammensacke, mich nicht mehr selbst auf den Beinen halten kann.
    Während ich singe, bildet sich ein grünlicher Schimmer um mich, der die Verbundenheit und den Energiefluss zwischen Natur und mir zeigt. Schließlich tritt er nur in solchen Momenten auf..."





    "Ich denke, ich sehe beinahe aus, wie jeder andere Junge auch, wenn ich auch mit meinen knappen 1,60m Körpergröße wirklich zu den kleineren gehöre. Außerdem bin ich schlank, und zarte Muskelansätze zeigen meine Herkunft, irgendwie. Ich habe bisher keinen Menschen gesehen, der mit so wenig Sport sichtbare Muskeln aufweisen kann...
    Mein Kopf wird von dunkelbraunem, etwa fingerlangem (kleiner Finger) Haar bedeckt, das in Richtung Nacken immer kürzer wird. Oft fällt es mir in die Stirn und nicht selten auch in die Augen - doch auch, wenn es mich stört, wenn ich nicht alles sehe - kürzer schneiden lasse ich sie nicht.
    Meine grün-braunen, großen, mandelförmigen Augen werden von schwarzen, für einen Jungen ziemlich langen und dichten Wimpern eingerahmt, sodass die helle Augenfarbe noch besser zur Geltung kommt.
    An meinem rechten Ohr trage ich zwei silberne Ringe, die ich nur zum Schwimmen rausmache.
    Meist ist meine Kleidung schlicht - eine enganliegende, meist dunkle Hose; ein helleres Oberteil - ob Pulli, Hemd oder Shirt ist dabei unbedeutend - passen eigentlich immer zu meinen schwarzen, ein wenig sportlich wirkenden aber unglaublich bequemen schwarzen Schuhen mit weißen Schnürsenkeln."


    Haare:
    dunkelbraun, ca. fingerlang - in Richtung Nacken kürzer werdend

    Augen:
    grün-braun, mandelförmig - Spiegel meiner Seele

    Haut:
    hell, jedoch nicht ungesund blass

    Statur:
    ca. 1,70m groß, Muskelansätze, schlank

    Besonderes:
    2 Ohrringe im rechten Ohr



    Charakter:

    "Ich denke... euch sind schon ein paar Sachen aufgefallen - wenn auch die wichtigste vielleicht nicht, weil ich ja bisher geschrieben habe - da seht ihr mich nicht und außerdem kann ich mich schriftlich besser ausdrücken.
    Die wichtigste und vor allem ausgeprägstesten Eigenschaften von mir sind, dass ich schüchtern bin und eher auf Männer stehe wie auf Frauen - doch geoutet bin ich nicht und ich habe es auch erstmal nicht vor - ich habe Angst vor den Reaktionen...

    Ich bin ein Typ Mensch, der gern lächelt - wenn auch nicht besonders oft. Jedoch wirke ich meistens zufrieden. Nur selten kommt es vor, dass ich extrem nachdenklich oder traurig bin. Die Traurigkeit versuche ich immer, so gut wie möglich zu verdrängen, zu verstecken. Wieso genau das so ist.. weiß ich auch nicht so genau...

    Gegenüber fremden Menschen bin ich oft noch unsicherer wie sowieso schon - erst recht, wenn sie größer sind als ich und vorallem die Jungs noch gut aussehen - auch, wenn ich immer versuche, mich zu beherrschen (was mir zum Glück auch gut gelingt!)... ich muss mich nur immer daran erinnern, dass es die beiden Male, die ich einen Freund hatte, total schief gelaufen ist.. und ich beherrsche mich - wenn auch innerlich seufzend."


    Charakterzitat:

    "Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen."

    (Jean-Jacques Rousseau)

    Stimme:

    "Meine Stimme könnt ihr euch bei "Euch zum Geleit" von Schandmaul anhören - auch die anderen Lieder dieser Gruppe könnt ihr euch anhören, doch dieses Lied lässt meine Stimme besonders zur Geltung kommen, finde ich."


    Mag:

    + Jungs
    + Natur
    + Süßigkeiten & Knabberzeug
    + Sonnenschein, aber auch Vollmond
    + Sport

    Mag nicht:
    - große Hitze oder Kälte
    - Fremde
    - große Städte
    - Regen (tagsüber); Gewitter (immer)

    Stärken:

    + zuhören
    + die Vorgänge der Natur verstehen
    + sportlich
    + singen

    Schwächen:

    - auf Fremde zugehen
    - Instrumente spielen
    - unsicher
    - Geschichte (da kein gutes Zahlengedächnis)




    Sonstiges:

    "Wie bereits erwähnt... stehe ich auf Männer, wenn auch die Schüler und Lehrer davon - zum Glück - nichts wissen."



    "Momentan habe ich keinen Begleiter - vielleicht finde ich ja auf der Hoseki einen?"

    ____________________





  • CharaDatum12.04.2015 01:10
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Chara




    Name, Nachname:


    "Mein Name ist Jamiel. Jamiel Tímitd. Meine Eltern gaben ihn mir einst, inzwischen sind es beinahe 18 Jahre, die ich diesen Namen trage. Ausgesprochen wurde er aber bisher beinahe wie 'James', wenn auch das Ende ein wenig anders klingt."

    Spitzname:

    "Ich weiß nicht, ob man es als einen wirklichen Spitznamen bezeichnen kann, doch meine Freunde und auch manche Lehrer nennen mich einfach 'Jamie', manche nennen mich aber auch beim vollen Namen. Wieder andere gibt es, die mich einfach nur 'J' [Jey] rugen, also mit dem Anfangsbuchstaben meines Namens. Diese Leute sind allerdings sehr rar... und bisher ist mir auf der Hoseki noch niemand aufgefallen, der dies tun würde."

    Bedeutung:

    "Meine Eltern erzählten mir einmal, dass 'Jamiel' 'hübsch' bedeuten soll und Tímid 'schüchtern'.. Leider trifft die Übersetzung in zumindest einer Eigenschaft mit mir überein."

    Alter:

    "Ich bin 17, fast 18 Jahre alt, ob ihr es glauben wollt oder nicht. Ich bin erst mit 7 eingeschult worden, außerdem hab' ich die Umstellung auf die Hoseki nicht so sehr gut verkraftet, weswegen ich eine Klasse wiederholen musste."

    Geschlecht:

    "Ich bin männlich - und wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, Augen im und Ohren am Kopf hat, dann werdet ihr das sicherlich sehr schnell merken."

    Gesinnung:

    "Ich muss ehrlich zugeben, dass ich über diese Tatsache lieber schweigen würde. Ich weiß es selbst nicht so genau, was genau ich nun bin. Ich weiß nur, dass ich nicht auf Frauen - oder andere Mädchen - stehe...

    Wesen:

    "Ich bin ein Elb, denke ich. Meine Ohren sind - Gott sei Dank - normal, doch mein Gesicht erscheint zu ebenmäßig. Außerdem verrate ich mich einem Fachkundigen gegenüber durch meine relativ großen, mandelförmigen Augen."

    Lieblingsfach:

    "Auch, wenn ich nicht besonders gut darin bin, macht mit der Kampfunterricht unheimlich Spaß. - Wohl auch, weil ich da in seiner Nähe sein kann. Aber verratet mich nicht, okay?
    Außerdem liebe ich es, mehr über die Botanik und das Heilen zu erfahren."


    Besondere Fähigkeit:

    "Meine besondere Fähigkeit liegt darin, dass viele Pflanzen - Wüstenpflanzen ausgenommen - schneller und vorallem sichtbar wachsen, wenn ich mit meiner unglaublich sanften, zugleich aber so starken und manchmal (in sehr seltenen Fällen) auch harter Stimme etwas vorsinge. Ich muss dabei aber wirklich an die Pflanze denken, mir vorstellen wie sie wächst...
    Es mag seltsam klingen, doch binnen kürzester Zeit ist selbst der Sprössling eines Baumes zu einer Höhe von etwa 1 Meter herangewachsen - doch es ist anstrengend..
    Während ich singe bildet sich ein grüner Schimmer um mich, der die Verbundenheit und den Energiefluss zwischen Natur und mir ausdrückt."





    "Nun.. wo soll ich da anfangen? Ich denke, ich sehe aus, wie jeder Junge auch. Okay, nicht ganz. Aber.. wo fange ich an?
    Ich bin etwa 1,70 - also nicht unbedingt groß aber auch nicht unbedingt klein. Ich bin schlank und zarte Muskelansätze zeigen, dass ich gern und häufig Sport mache.
    Mein Kopf wird von dunkelbraunem, etwa fingerlangem (kleiner Finger) Haar bedeckt, das in Richtung Nacken immer kürzer wird. Oft fällt es mir in die Stirn und nicht selten auch in die Augen - doch auch, wenn es mich stört, wenn ich nicht alles sehe - kürzer schneiden lasse ich sie nicht.
    Meine grün-braunen, großen, mandelförmigen Augen werden von schwarzen, für einen Jungen ziemlich langen und dichten Wimpern eingerahmt, sodass die helle Augenfarbe noch besser zur Geltung kommt.
    An meinem rechten Ohr trage ich zwei silberne Ringe, die ich nur zum Schwimmen rausmache.
    Meist ist meine Kleidung schlicht - eine enganliegende, meist dunkle Hose; ein helleres Oberteil - ob Pulli, Hemd oder Shirt ist dabei unbedeutend - passen eigentlich immer zu meinen schwarzen, ein wenig sportlich wirkenden aber unglaublich bequemen schwarzen Schuhen mit weißen Schnürsenkeln."


    Haare:
    dunkelbraun, ca. fingerlang - in Richtung Nacken kürzer werdend

    Augen:
    grün-braun, mandelförmig - Spiegel meiner Seele

    Haut:
    hell, jedoch nicht ungesund blass

    Statur:
    ca. 1,70m groß, Muskelansätze, schlank

    Besonderes:
    2 Ohrringe im rechten Ohr



    Charakter:

    "Ich denke... euch sind schon ein paar Sachen aufgefallen - wenn auch die wichtigste vielleicht nicht, weil ich ja bisher geschrieben habe - da seht ihr mich nicht und außerdem kann ich mich schriftlich besser ausdrücken.
    Die wichtigste und vor allem ausgeprägstesten Eigenschaften von mir sind, dass ich schüchtern bin und eher auf Männer stehe wie auf Frauen - doch geoutet bin ich nicht und ich habe es auch erstmal nicht vor - ich habe Angst vor den Reaktionen...

    Ich bin ein Typ Mensch, der gern lächelt - wenn auch nicht besonders oft. Jedoch wirke ich meistens zufrieden. Nur selten kommt es vor, dass ich extrem nachdenklich oder traurig bin. Die Traurigkeit versuche ich immer, so gut wie möglich zu verdrängen, zu verstecken. Wieso genau das so ist.. weiß ich auch nicht so genau...

    Gegenüber fremden Menschen bin ich oft noch unsicherer wie sowieso schon - erst recht, wenn sie größer sind als ich und vorallem die Jungs noch gut aussehen - auch, wenn ich immer versuche, mich zu beherrschen (was mir zum Glück auch gut gelingt!)... ich muss mich nur immer daran erinnern, dass es die beiden Male, die ich einen Freund hatte, total schief gelaufen ist.. und ich beherrsche mich - wenn auch innerlich seufzend."


    Charakterzitat:

    "Die Natur betrügt uns nie. Wir sind es immer, die wir uns selbst betrügen."

    (Jean-Jacques Rousseau)

    Stimme:

    "Meine Stimme könnt ihr euch bei "Euch zum Geleit" von Schandmaul anhören - auch die anderen Lieder dieser Gruppe könnt ihr euch anhören, doch dieses Lied lässt meine Stimme besonders zur Geltung kommen, finde ich."


    Mag:

    + Jungs
    + Natur
    + Süßigkeiten & Knabberzeug
    + Sonnenschein, aber auch Vollmond
    + Sport

    Mag nicht:
    - große Hitze oder Kälte
    - Fremde
    - große Städte
    - Regen (tagsüber); Gewitter (immer)

    Stärken:

    + zuhören
    + die Vorgänge der Natur verstehen
    + sportlich
    + singen

    Schwächen:

    - auf Fremde zugehen
    - Instrumente spielen
    - unsicher
    - Geschichte (da kein gutes Zahlengedächnis)




    Sonstiges:

    "Wie bereits erwähnt... stehe ich auf Männer, wenn auch die Schüler und Lehrer davon - zum Glück - nichts wissen."
    ____________________



    "Momentan habe ich keinen Begleiter - vielleicht finde ich ja auf der Hoseki einen?"

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum17.10.2014 11:38
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Mit einem leichten Nicken bestätigte er ihre Worte, zeigte so, dass er der selben Meinung war. Hier gab es nichts mehr aufzuräumen, nur noch ihre Sachen mussten auf einen der Wagen... oder sie müssten sie auf dem Rücken tragen, was er zumindest seiner zierlichen Freundin nicht zumuten wollte. Zumindest im Moment nicht. - Wie froh er doch war, dass sie ihm zumindest verziehen hatte!
    Nach einem sanften Lächeln in ihre Richtung schulterte er ihr Gepäck, ging zu einem der Wägen, reichte die Dinge an einen der Wagenpacker weiter - diese wussten schließlich am Besten, wie sie packen mussten, damit alles darauf passte, nichts herunterfiel oder zu viel Luft zwischen den einzelnen Stücken war. Es wäre sicherlich kontraproduktiv, wenn er ihnen in ihre Arbeit hinein pfuschte...
    Als sie ihm alles abgenommen hatten - es hatte tatsächlich noch alles darauf gepasst! - kehrte er zu Lena zurück, zog sie vorsichtig an sich, jederzeit bereit, sie frei zu lassen, sollte sie diese Körpernähe nicht wollen. Er könnte es verstehen, er wäre ihr nicht böse, höchstens sich selbst... auch, wenn er noch immer dankbar für die Erfahrungen war, die Analon ihm mitgegeben hatte. Wie es ihm und seinem 'Bruder' wohl ging?

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum08.05.2014 18:24
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Der Weg zu ihrem Schlafplatz war nicht weit, wenige Schritte nur im noch feuchten Gras. Lena begann sofort, die Decken auszuschütteln, das an Grashalmen abzuschütteln, was sich lösen ließ, legte sie anschließend zusammen. Währenddessen packte CasCas die Schlafsäcke ein, machte sie so klein wie möglich zusammen, um möglichst viel Platz sparen zu können. "Fertig?", fragte er, als er die Schlafsäcke zu den Decken dazu legte, sich wieder aufrichtete und Lena fragend ansah.
    Seufzend sah er sich um. Es schien tatsächlich so, als wäre alles soweit fertig..

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 12:43
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Vor Lenas Problem stand auch CasCas, betrachtete die Menschen ratlos, ehe er auf ihre Frage hin die Schultern zuckte. Er wusste es auch nicht.,,. "Wir könnten nachfragen.. vielleicht brauchen sie uns irgendwo?", schlucg er zögernd vor, ehe er meinte, "vielleicht sagen sie uns aber auch, dass wie im Moment nichts helfen können. Aber dann haben wir es zumindest versucht."
    Mit diesen Worten hauchte er Lena einen Kuss auf die Wange, löste ihre Hände voneinander, und ging einfach auf einen jungen Mann zu, der gerade seine Schlafsachen zusammenräumte. "Hey du, können wir irgendwas helfen?", wollte CasCas wissen, worauf der Schwarzhaarige aufblickte, sich suchend umblickte und mit den Schultern zuckte. "Keine Ahnung. Habt ihr euern Schlafplatz schon zusammengeräumt?" Prüfend wanderte CasCas zu der Stelle, an der sie geschlafen hatten, entdeckte ihr Nachtlager, und schüttelte den Kopf. "Dann macht das. Ich glaube, wir haben sonst so gut wie alles.." CasCas nickte leicht, gab noch ein "Okay. Danke" von sich und kehrte zu Lena zurück. "Wir sollen einfach nur unseren Schlafplatz zusammenräumen", erklärte er ihr, während er nach ihrer Hand griff.

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 12:07
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Neugierig betrachtete CasCas die Gruppe, ehe er seufzte, sich weiter umsah, ehe er sich zu Lena drehte. "Sollen wir ein bisschen mithelfen?" Hilfe konnten sie hier schließlich bestimmt gut gebrauchen und so ganz tatenlos rumstehen wollte er nicht, wenn es auch interessant war, wie die verschiedenen Leute hin und her liefen, mal lachten, mal leise vor sich hin schimpften, aber die ganze Zeit über ihre Arbeit machten. Allerdings wüsste CasCas gar nicht, wo er helfen könnte, waren doch alle, die gerade etwas taten, ein eingespieltes Team, wussten, was sie zu tun hatten, was einer konnte, der andere nicht, dafür jedoch etwas anderes. Ratlos, die Lippen geschürzt, stand er da, und beobachtete einfach nur stumm die Leute.

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 11:31
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Unauffällig und auch immer wieder in den Wald sehend, betrachtete Pascal schließlich seine Freundin, entdeckte schließlich voller Staunen sogar ein zartes Lächeln. An was sie wohl dachte? Es musste etwas schönes sein, etwas, das sie froh oder erleichtert stimmte, so ganz genau konnte er es auch nicht sagen...
    Schließlich kamen sie am Lager an, traten langsam auf den Platz, wo sie geschlafen hatten. Tatsächlich waren mehr Leute auf den Beinen, die letzten, die noch herumlagen, wurden gerade geweckt, vermutlich, damit niemand über sie drüber stolpern konnte.
    Fasziniert von dem Anblick, den die Gruppe abgab, blieb CasCas am Rand stehen, beobachtete sie, suchte bekannte Gesichter - und fand sie schließlich, erneut ein wenig abseits, wieder sorgenvoll die Mienen verzogen. Wo es wohl.. als nächstes hinging?

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 11:03
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Ein zartes Lächeln breitete sich auf seinen Zügen aus, als sie ihre Finger miteinander verschränkte, so die Zweifel ein wenig weiter zurückdrängte, die ihn CasCas Gestalt angenommen hatten. Während sie nun so durch den Wald gingen, Hand in Hand, zurück zum Rest der Gruppe, wanderten seine eigenen zu ihrer ersten Begegnung, wie sie sich schließlich näher gekommen waren. Genau genommen.. war alles unheimlich schnell gegangen.. und doch bereute er davon nichts - einzig die Aktionen mit Anelon zerfraßen seine Seele, ebenso die Tatsache, dass er sie allein gelassen hatte. Doch sie hatte erklärt, dass er nichts dafür konnte.. auch, wenn er sich nicht ganz sicher war, ob es tatsächlich stimmte.
    Doch schließlich zwang er seine Gedanken, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, die sich so ungewiss gestalten würde und in nächster Zeit viele wichtige, vielleicht sogar lebenswichtige Entscheidungen abverlangte.

  • Das große Problem mit der LiebeDatum04.05.2014 10:54
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Das große Problem mit der Liebe

    Nachdenklich betrachtete Alex seine Pizza, ehe er sie ablegte, Joshua näher an sich zog. Sanft drehte er den Kopf ein wenig zu sich, streifte kurz die warmen Lippen mit seinen, störte sich nicht an den Zuschauern, die sie vielleicht hatten. "Es muss dir nicht Leid tun", erklärte er schließlich ernst, seufzte kurz, ehe er kurz mit einer Hand durch das weiche, braune Haar fuhr, "ihm sollte es Leid tun. Aber nicht meinetwegen, sondern deinetwegen" Ernst sah Alex Joshua an, wenn auch unendlich sanft. "Wenn sich einer entschuldigen sollte, dann er - bei dir"
    Zart drückte er Joshua an sich, ehe er die Arme wieder lockerte, ihn weiteressen ließ, wenn er es wollte.

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 10:41
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    CasCas sah, wie sie sein Gesicht betrachtete, als wolle sie alles aufnehmen, was sich in diesem abspielte. Und er ließ sie, hatte nichts dagegen einzuwenden, konnte sie so doch hoffentlich sehen, dass es ihm tatsächlich Leid tat, er es nicht gewollt hatte - nicht so, wie es gelaufen war.
    Leicht nickte er auf ihre Worte, drückte ihre Hand, als sie die seine ergriff, folgte ihr, als sie sich von ihm löste und leise auf dem weichen Boden lief. Es war schwer vorstellbar, dass hier überall Gift sein könnte, doch der Junge wollte auch nicht daran denken.
    Sanft griff er wieder nach ihrer Hand, als er bei ihr angelangte, hatte sie doch auf ihn gewartet. "Lass uns gemeinsam gehen", flüsterte er, drückte ihre Hand kurz, hielt sie vorsichtig mit seiner fest, während er den Weg zurück zur Gruppe langsam fortsetzte, noch ein wenig mit Lena allein sein wollte.

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 10:07
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Wieder seufzte CasCas leise. Trotz ihrer Meinung, dass es nicht seine Schuld sei, konnte er es nicht glauben, wollte es vielleicht auch nicht. An einem kleinen Teil war sicherlich er Schuld.
    Anschließend spürte er, wie sie sich in seinen Armen verkrampfte, leicht nickte, ehe weise Worte ihr über die Lippen kamen, die CasCas gefangen nahmen. Kurz dachte er über sie nach, nickte schließlich langsam. "Wenn du es so möchtest...", flüsterte er, ein sanftes Lächeln, wenn auch noch immer mit Trauer getränkt, erschien auf seinen Lippen, ehe er sie sanft auf die Wange küsste. 'Ich würde es... so gern ungeschehen machen..' Doch es ging nicht. Es gab keine Möglichkeit, die Zeit zurückzudrehen, er konnte seine Taten nicht rückgängig machen. Er konnte nur hoffen, dass er daraus gelernt hatte. Würde er... stark bleiben können, sollte Anelon doch zurückkehren, aus irgendeinem Grund?
    Mit einem tiefen Seufzen schüttelte er den Kopf, scheuchte alle Zweifel, so gut es ging, aus seinem Kopf, ehe er leise fragte: "Sollen wir langsam ebenfalls zurück?"

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 09:42
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Leise seufzte CasCas, zog Lena näher an sich heran, vergrub die Nase in ihrem Haar. "Ich hätte dich nie, niemals alleine gehen lassen dürfen", wisperte er, seine Stimme voller Selbstvorwürfe. Vielleicht würde das Baby noch leben, in ihr heranwachsen, wenn er dabei gewesen wäre. Und die Erfahrungen mit Anelon wären ausgeblieben, so gut es auch getan hatte, sich einfach fallen lassen zu können, zu vergessen, obwohl es nicht fair gewesen war. Erst recht nicht, nachdem er erfahren hatte, was geschehen war, während er sich ablenken konnte... und Lena in der Stadt, in Gefahr, war. "Es... es tut mir so Leid, Lena... - alles.", wisperte er weiter, seufzte leise, wehmütig. Wenn er es doch nur irgendwie wieder gut machen könnte!

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum04.05.2014 09:04
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Während Lena sprach, ihre Hand auf ihren Bauch wanderte, schluckte CasCas, legte auch die zweite Hand um Lena, ließ sie langsam auf ihren Bauch gleiten. Auch, wenn dort kein Baby schlummerte - dort war eines gewesen, hatte gelebt... bis es getötet worden war, durch den Widerstand und den damit verbundenen Krieg. Aufmerksam lauschte er ihren Worten, beobachtete dabei, wie sie in die jüngste Vergangenheit abzudriften drohte, bevor sie sich fing, in die Gegenwart zurückkehrte. Langsam nickte er, hatte diese Antwort letztlich fast befürchtet. Und auch, wenn es ihn mindestens ebenso schmerzte wie Lena, das ungeborene Leben nicht auf der Erde willkommen heißen zu dürfen, versuchte er dennoch, irgendwie, beruhigende Worte zu finden. "Lena, irgendwann", versprach er, "wenn die Zeiten nicht mehr so unsicher sind, wir nicht mehr in ständiger Gefahr leben... können wir versuchen, ein Kind zu bekommen, in der Hoffnung, dass es sicher aufwachsen kann." Denn das würde es jetzt nicht können, ständig waren sie auf der Flucht, mussten so leise sein wie möglich.
    Der Verlust schmerzte... und doch sagte der Verstand des Jungen, dass es wohl, so grausam es klingen mochte, für den Moment besser gewesen war. Irgendwann, in ein paar Jahren, wenn sie beide reifer waren und sicher leben konnten, konnten sie es noch einmal versuchen, in der Hoffnung, dass nichts in Lena zerstört worden war, das sie brauchte.

  • Wolfslied aus der MorgenröteDatum03.05.2014 22:48
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Wolfslied aus der Morgenröte

    Angenommen

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum03.05.2014 22:33
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Michael lächelte, war ihm also nicht böse über die Worte, die fast schon unbedacht über die Lippen des Jungen geflohen waren, bevor dieser sie zurückhalten konnte. Aufmerksam lauschte er, nickte schließlich, klangen die Erklärungen doch einleuchtend, wenn es auch noch mehr Stoff war, über den er nachdenken musste.
    Erleichtert atmete CasCas schließlich auf, als Michael auf Lenas Frage hin meinte, sie würden es erfahren, wenn er gehen würde. Daraufhin wandte er sich ab und verschwand im Unterholz, machte sich auf den Weg zurück, während Pascal verharrte, Lena noch immer mit einem Arm umschlungen hielt und nachdenklich in die Ferne sah. "Meinst du, dass wir tatsächlich der letzte Tropfen Wasser waren, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat?", fragte er sie schließlich leise, richtete die Iriden nachdenklich auf sie. Eigentlich war es gut, wenn der Stein endlich ins Rollen gebracht wurde, die Regeln geändert wurden, sich mehr Leute wehrten.. und doch würde es unendlich viel Leid mit sich ziehen, das der Junge nur sehr ungern auf seinen Schultern tragen wollte.

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum28.04.2014 18:20
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Damit hatte CasCas fast gerechnet, und doch stimmte es ihn nachdenklich. Sie waren also tatsächlich ein Grund dafür - aber aus welchem Grund? Und doch war dieser Grund allein Michaels Sache, hatte mit ihnen zwar etwas zu tun, allerdings würde Pascal nicht fragen, war es doch allein Michaels Sache, was er tat.
    Auf die Frage Michaels schüttelte er den Kopf, ehe er innehielt, die Stirn runzelte und dann doch noch eine letzte Frage stellte: "Wenn du gehst, gehen die Anderen mit dir? - werden wir... mit dir gehen...?" den zweiten Part der Frage konnte Michael schlecht behandeln, das wusste CasCas, eigentlich konnte er gar nichts davon beantworten. Darum schüttelte er leicht den Kopf, ehe er das fragte, was ihn noch interessierte und was für Michael wohl leichter zu beantworten war. "Wirst du still und heimlich gehen oder wirst du dich von allen verabschieden, auch auf die Gefahr hin, dass manche dich vielleicht begleiten wollen?"

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum27.04.2014 20:17
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Die Worte Michaels ließen CasCas verstummen, keine weiteren Fragen stellen, obwohl in seinem Kopf noch immer ein reines Durcheinander war. Jetzt musste er doch erst einmal nachdenken, und doch wollte auch er Lenas Frage noch beantwortet wissen, wollte sie nicht in Unwissenheit lassen und auch ihn interessierte es, was Michael beeinflusst hatte, nicht zu fliehen. Oder hatten sie ihn aufgehalten, als er sie fand, auf ihrer Flucht vor dem Staat, vor dem Feuer?
    "Und was ist dein Grund?", unterstützte er die Frage seiner Freundin, drückte sie sanft an sich, um ihr zu signalisieren, dass er sie unterstützen wollte. Der Gedanke an einen Chef, der so apathisch dalag, auf nichts mehr reagierte, schmerzte ihn, obwohl er ihn nicht sonderlich gut kannte. Doch dieser Mann, der das kleine Dorf der 'Invaliden' so selbstverständlich geführt hatte, von den Anderen respektiert, ohne Strafen verhängen zu müssen, hatte ihnen erlaubt, bei ihn zu bleiben - wissend, was sie für ein Risiko waren. Wissend, dass der Staat nach ihnen suchen würde - sie suchen würde und, würden sie sie finden, vernichten würden, mit allen, die ihnen geholfen hatten.

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum27.04.2014 17:37
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Wieder lauschte CasCas, wurde nachdenklich, fragte nicht nach und stellte die Erklärung auch nicht in Frage, obwohl er es dennoch nicht verstand. Wenn hier, überall in diesem Gebiet, Gift war, müssten sie über die Canions ziehen, sie müssten es versuchen, und doch konnte und wollte er die Gruppe mit dem vielleicht kranken Chef nicht verlassen, konnte es ihm nicht antun und auch Lena nicht. Die Ungewissheit und das Unvermögen, sich selbst zu versorgen, alleine für eine Weile zu überleben, würden dieses Vorhaben schon nach wenigen Tagen scheitern lassen, da war er sich ganz sicher.
    "Wollen sie es nicht wissen oder... dürfen sie es nicht erfahren, weil eine Panik ausbrechen könnte?", fragte Pascal schließlich, konnte die Frage nicht zurückhalten, denn von dieser Antwort würde auch abhängen, wann und wo sie Michael, den Chef oder Nidalee etwas fragen konnten, wenn sie Antworten brauchten - Antworten, die nur diese 3 ihnen geben konnten oder zu geben bereit waren.
    "Weshalb genau sie hier geblieben sind, weiß keiner, oder? Weshalb sie das Risiko nicht eingegangen sind, dem Gift und somit dem Staat zu entgehen", fragte der Junge schließlich, wenn auch eine gewisse Feststellung in seinen Worten lag, die er nur noch einmal bestätigt wissen wollte, ehe er leise, fast an sich selbst gerichtet und doch Michael ansehend, fortfuhr, "und... was passiert, wenn der Chef tatsächlich mit dem Gift in Berührung kam? - Wird es dann trotz allem zu Panik kommen, durch die Ungewissheit und die Angst ausgelöst?"

  • Delirium (Amaya & Trisalin)Datum23.04.2014 18:22
    Foren-Beitrag von Trisalin im Thema Delirium (Amaya & Trisalin)

    Verwirrt sah Pascal zu Michael, der ihnen nun tatsächlich erklärte, was Sache war, sie nicht mehr im Ungewissen ließ. Neugierig lauschte er, doch immer Fassungsloser wurde seine Miene, verriet, wie geschockt er über die Vorgänge war. "Aber... ist es das Risiko nicht wert, über die Canions zu ziehen?", fragte er langsam, nachdenklich, eigentlich mehr zu sich selbst, richtete dann aber doch die Augen auf Michael, der auf einmal um so viel älter wirkte als er tatsächlich war, "Denn ob man auf der Reise stirbt, oder, weil man unwissend Gift zu sich genommen hat, ist egal. Mehr... Sinn würde es machen, wenn man auf der Reise sterben würde...", teilte er seine nachdenklichen Gedankengänge mit.

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