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RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Vielen Dank
war Joshua so höflich dem Lehrer für die Erklärung zu danken. Dieser winkte ab, dass dies keine Ursache sei und führte den Unterricht fort. Diesem folgte Joshua und hoffte, dass dies ihm helfen würde.
Am Ende der Stunde stand Joshua auf. FÜr Biologie hieß er Raumwechsel, welchen er schweigend antrat und alleine. Er beeilte sich nicht und doch, war er der erste, welcher außen war und auch der erste, der vor der verschlossenen Tür auf den kommenden Lehrer wartete.
Hm... Bio wird wohl auch noch einmal schön
dachte er vor sich hin, während er so wartete.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Zufrieden, dass er das Thema letzten Endes doch noch verstanden hatte, packte Alex schließlich sein Zeug in den Ranzen. Dabei fiel ihm auf, wie ordentlich es in seinem Ranzen war. Seltsam, dachte er. Denn bei ihm im Zimmer sah es ganz anders aus, da war alles kunterbunt durcheinander. Gut, er selbst fand sich zurecht... jeder andere wäre aber wohl aufgeschmissen.
Neben ein paar anderen wechselte er schließlich den Raum, gesellte sich dann aber zu Joshua. "Mit deiner Frage hast du mich gerade gerettet", lächelte er in Anspielung auf die Mathestunde-
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Oh,... war nicht beabsichtigt, aber wenn du hilfe brauchst, helfe ich gerne. Ich habe mir eh gedacht, wenn du miir mit Englisch hilfst, vielleicht kann ich dir auch in einem Fach behilflich sein. Ich bin gut in Naturwissenschaften und Mathematik... dann musst du nicht nur mir alleine helfen, sondern bekommst dafür auch was zurück
meinte er und lächelte kurz. Er sah, dass die Lehrkraft kam. Eine mittelalte Frau mit Brille und kurzem Haar und einem strengen, falitgen Gesicht.
Kannst mir ja nachher sagen, ob ich dir auch helfen kann
schmunzelte er kurz und verstummte uner dem Blick der Lehrerin.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Alex dachte über den Vorschlag nach - allerdings einen Moment zu lang, denn die Lehrerin kam. Obwohl sie eine gute Lehrerin war, hatte er nicht vor, es sich mit ihr zu verscherzen - denn sie war streng.
Also nickte er nur, strömte dann mit der Masse in den Raum hinein und packte aus. Es dauerte nicht lange, da stand die gesamte Klasse still, begrüßte die Lehrerin und setzte sich.
Dann begann die Lehrerin mit dem Unterricht. Auch da war es stiller wie in den anderen Fächern, denn niemand traute sich wirklich, zu tuscheln. Damit hatten sie zu oft schlechte Erfahrungen gemacht...
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Verdauung war immer wieder ein sehr appetitliches Thema, aber es war eigentlich auch wirklich interessant, wenn man sich das mal genauer ansah. Was in einem normalen Körper alles so ablief, während so einem Vorgang. Aber mit diesem Thema füllte sihch die ganze Stunde und danach die Pause war nicht unbedingt eine Pause, in der man gerne aß, weil die Verdauung eben doch unappetitlich war. Aber Joshua hatte sowieso nicht den Plan zu essen. Er ging in der Pause wieder nach draußen und setzte sich auf die Bank von vorhin. Es war kälter geworden, als in der Pausezuvor und die Wolken waren weiter gezogen. Man sah nr einen blauen Himmel, der dennoch die Kälte der Jahreszeit wiederspiegelte und einem nicht das schöne, warme Wetter vorgaukelte.
Noch zwei Stunden und dann kann ich heim und dann duert es, bis mein Vate rkommt und mich wegen meiner Arbeit anschreit.... das ist ja echt toll
seufzte er leise in sich hinein und murmelte er genau so leise vor sich hin, während sein Blick wieder dem Himmel galt.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Verdauung.
Interessant, aber nicht gerade nötig, wenn einem eigentlich der Magen grummeln wollte. Seufzend verabschiedete er sich von seinem Pausenbrot. Das würde wohl nichts werden... (haha, ich erinner' mich, wie's mir ging xDD Wir hatten auch Bio direkt vor 'ner Pause ._. )
Als es klingelte öffnete er dennoch probeweise die Vesperdose.. doch er brachte keinen Bissen herunter, weshalb er die Dose so wieder einpackte, wie sie war. Er schnappte seine Jacke und ging so ziemlich als letzter nach draußen. Es war kälter geworden, stellte er schaudernd fest.
Auf dem Schulhof sah er sich um, entdeckte Joshua und setzte sich zu ihm. "Dein Angebot klingt super!", meinte er, als er es sich auf der Bank ein wenig bequem gemacht hatte. "Wann.. wollen wir denn anfangen?"
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Ich hab immer Zeit. Ich habe keine verpflichtenden Termine. Ich besuche keine Sportklubs oder so... ich zeichne nur ab und an für mich, aber das kann ich auch noch nachts machen oder so. Mein Vater kommt zudem erst spät nach Hause und zu meiner Mutter komm ich erst nächste Woche wieder und die arbeitet auch lange. Von da her, soll es nicht an mit scheitern oder von mit abhängen. Von mir aus gleich heute, von mir aus aber auch erst vor dem nächsten Test
gab er reichlich viel über sich preis und zuckte mit den Schultern. Zudem war das Angebot seiner Meinung nach nun auch nicht soooooo super. Es war ja nur ein Ausgleich für die angebotene Hilfe von Alex. Er schlang seine Arme sanft um seinen Körper. Die Jacke nicht mitzunehmen war schon schön blöd, aber es war dennoch ncht zu schlimm. Es war ja nur eine kurze Pause und wenn er krank wäre, dann wäre er eben krank und alle müssten damit leben. Ihm wäre so ein Tag frei auf Grund von Krankheit auch mal wieder recht.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Nachdenklich lauschte er den Worten. Seine Eltern waren also auch getrennt... und schienen kaum Zeit zu haben, wenn sie immer erst so spät kamen. Außerdem schien er ein kleiner Stubenhocker zu sein... aber gut, daran sollte es nicht scheitern und eigentlich störte es ihn auch gar nicht.
"Wir können anfangen, wann du willst", meinte er lächelnd, "Eigentlich hab' ich immer Zeit.. die Unternehmungen sind meistens kurzfristig, wenn wir einen festen Tag ausmachen dürfte das kein Problem sein" Kurz schwieg er, dann meinte er: "Aber.. es ist glaube ich sinnvoller, nicht nur vor Arbeiten zu üben..."
Er lächelte, betrachtete den Braunhaarigen neben sich und bemerkte, wie dieser die Arme um seinen Körper schlang. "Ist dir kalt?", fragte er plötzlich nach, "wenn du willst kannst du meine Jacke haben... die Pause dauert nicht mehr lang. Aber.. bevor du krank wirst..."
Noch bevor Joshua eine Antwort geben konnte zog Alex seine Jacke aus und reichte sie dem anderen Jungen und machte sich dann - ausnahmsweise - daran, das Hemd zu schließen, da es sonst doch ziemlich kalt am Bauch wurde.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Rot blickte Joshua zu ihm, und hielt ihm die Jacke gleich wieder an. So arm war er auch nicht, auch wenn die Geste nur gut gemeint war.
Schon gut... ich würde auch krank werden, wenn ich mit 20 Jacken auf einmal hiersäße. Das macht irgendwie keinen Unterschied bei meinem Immunsystem
teilte er ihm mit und wollte noch weniger, dass nun sein Nebenmann fror und letztlich kränkelte.
Ich werf es einfach mal in den Raum und du sagst, ob es dir zu kurzfristig ist. Gleich heute?
setzte er die Ankündigung in die Tat hin und hielt Alex immer noch die Jacke hin und hoffte, dass sein Verhalten nicht zu unhöflich aufgefasst wurde.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
"Zieh schon an", forderte Alex ihn ein wenig ungeduldig auf, besser eine Jacke als keine, richtig? Ich werd' schon nicht krank...", versuchte er, den Jungen zu beruhigen.
Auf seinen Armen bildete sich Gänsehaut, doch ebenso wie er nun die Jacke ignorierte, schenkte er auch dieser keine Aufmerksamkeit. Sein Blick ruhte einfach auf Joshua und er entdeckte die sanfte Röte in seinem Gesicht.
"Heute?", wiederholte Alex, beinahe hatte er die Frage nicht mitbekommen... "Klar, gern!"
Nun lehnte er sich zurück, wobei er ein wenig seitlich saß, um Joshua ansehen zu können.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Etwas wider seine zurückhaltende Art, stand Joshua leicht trotzig auf und ließ die Jacke einfach direkt auf Alex Kopf nieder, sodass dessen Blick durch die Jacke komplett eingeschränkt wurde.
Danke, aber ich brauche keine Jacke, Alex. Wirklich... es sind noch zwei Minuten vielleicht, die halte ich auch ohne Jacke aus und ja, kommst du mit zu mir, oder soll ich mit zu dir? Hast du einen WUnsch?
fragte er nun nach und stand lächelnd vor ihm und wartete darauf, dass sich Alex von der Jacke befreit hatte und ihm eine Antwort gab. Danach würde er dann auch rein gehen, die Pause war ja nach seinem Gefühl in zwei minuten vorbei und in Wirklichkeit war es wahrscheinlich noch weniger.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Verwundert schaute Alex Joshua zu, blickte ziemlich verwirrt drein - was Joshua ja nun nicht sehen konnte - und klaubte sich dann die Jacke vom Kopf. Seine Augen grinsten, wobei er versuchte, ernst zu schauen. "Du brauchst eine Jacke!", protestierte er, doch nun musste er doch lachen. Ein wenig widerwillig zog er seine Jacke wieder an, ließ sie nun allerdings offen.
"Was ist dir lieber? - Mir ist es egal, ich muss nur per SMS zu Hause Bescheid geben", erklärte er und stand nun ebenfalls auf. Er wollte nicht so sehr zu Joshua aufschauen - wobei er stehend ein wenig auf Joshua hinabblickte.
In seiner Jacke war es noch immer mollig warm! Und obwohl er den Anschein wahren wollte, ihm wäre nicht kalt geworden, kuschelte er sich nun tief hinein. - wie hielt Joshua das aus?!
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Joshua zuckte mit den Schultern.
Mein Vater kommt um 9 Heim. Kommt darauf an, wie nervig deine Eltern dir erscheinen. Wenn du Freiraum willst, können wir zu mir, wenn nicht, können wir zu dir
argumentierte er nun wieder dafür, dass Alex doch bitte entscheiden sollte. Zudem verstand er die "Panik" wegen der jacke nicht. Das war nicht nötig. Es waren doch nciht mal 15 Minuten, die er draußen verbringen musste.
Und übrigens, Alex, auf dem Heimweg, egal ob zu dir oder mir, hab ich ne Jacke an... die ist nur innen
teilte er ihm mit, bevor er mit der Jacke weiter nervte. Alex sollte seine Jacke behalten und nicht denken, dass er sich ihm geben musste, nur weil ihm kalt war. Ab und an war doch eh jedem kalt.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
"Mhh...", machte Alex nachdenklich. Brauchte er Freiraum? - eigentlich nicht unbedingt. Aber... er wollte wissen, wie Joshua lebte! Und.. wenn er die Entscheidung treffen sollte...? Kurz zuckte er mit den Schultern, dann entschied er: "Wir gehen zu dir!"
Er grinste, als Joshua ihn mit einer Jacke beruhigte und zuckte erneut mit den Schultern. "Wenn du meinst" Auch, wenn die Worte von der Wortwahl her... beinahe genervt klangen lag auf Alex' Gesicht ein Lächeln und langsam trottete er in Richtung Eingang. Erstens würde es sowieso gleich klingeln, Zweitens sollte Joshua nicht krank werden, nur, weil sie zu lang draußen gewesen waren.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Auch gut... ich hoffe, dass es für dich aufgeräumt genug ist
schmunzelte er und hob sein Zeug auf und schleppte es ins Klassenzimmer. Die Jacke hängte er über die Stuhllehne, holte seine Unterrichtsmaterialien heraus und wwartete ab.
Ähm, sag mal, hast du ne Ahnung, was wir letzte Stunde durchgenommen haben?
fragte er Alex. Jetzt nochmal alles nachzulesen, dafür fehlte ihm die Zeit, aber vielleicht wusste ja sein Mitschüler weiter, oder irgendjemand, der seine Frage hörte, wäre so gütig ihm diese eine Fragee zu beantworten, bevor die Lehrkraft pünktlich mit dem Gong hereinkäme und alles still zu sein hatte und stramm dastehen sollte, um sie zu begrüßen.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
"Klar!", grinste er. Gott, wenn die Leute aus seiner Klasse wüssten, wie es in seinem Zimmer aussah! - er fand sich zurecht, doch jeder andere brach sich vermutlich fast ein Bein, wenn er versuchte, durch das Labyrinth von Sachen zu wandern. Gut, dass er sich gegen sein und für Joshuas Zuhause entschieden hatte.
Auf die Frage hin schielte er erstmal auf die Unterlagen, die der andere rausgekramt hatte. "Deutsch...", murmelte er, grübelte... und nickte dann, "Irgendwas in die Richtung 'Sturm und Drang'", meinte er langsam. Was genau, das wusste er aber auch nicht mehr...
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invon Joshua • 345 Beiträge
Ah.. stimmt... danke
Der Groschen war gefallen. Er erinnertesich zurück und bedankte sich auch mit einem kleinen Lächeln kurz bei Alex und hörte dann, wie die TÜr mit Schwung aufgerissen wurde und danacch ins Schloss zurück fiel.
Guten Morgen
erklang es nicht nur von ihm, sondern von so gut wie jedem Schüler, als sich der strenge Doktor vorne niederließ. Er bestand auf seinen Doktortitel und war was seine Bezeichnung anbeging echt pingelig und deshalb sagte die Klase nur noch >Guten Morgen< und ließ den Namen völlig weg. Synchron setzten sich die Schüler zurück auf ihre Pläte und wurden dann nicht durch eine, sondern durch zwei Stunden Deutsch gequält. Ein Glück, dass sie danach endlich aus hatten .Eine Doppelstunde Deutsch wirkte für Joshua sowieso immer, wie 20 Jahre Krieg. Er hasste Sprachen jeglicher Art einfach nur
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Er lächelte noch kurz, drehte dann ab zu seinem eigenen Platz und legte die letzten Dinge gerade auf den Tisch, als der werte Doktor durch die Tür trat. Schnell stellte er den Rucksack auf den Boden, ehe er mit den anderen "Guten Morgen" sagte.
Interessiert folgte er dem Unterricht, wobei er insgeheim froh war, dass nach Deutsch Schulschluss war. Deutsch beanspruchte bei diesem Lehrer - Doktor! - alle immer ganz schön, denn er erwartete nicht nur, dass zugehört und mitgedacht wurde.. nein, wenn man etwas sagen wollte, sollte man es auch in angemessenem Deutsch tun! - wobei es gar nicht so einfach war, diesen Menschen zufrieden zu stellen.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Joshua • 345 Beiträge
Nach einer Doppelstunde, nach welcher der werte Dokttor wirklich unbefriedigt wirkte zog sich Joshua extra demonstrativ seine schwarze jacke an und schulterte seine Tasche und wartete vor der Klassenzimmertür auf Alex. Leicht nervös war er schon. Seit Jahren war Alex der erste, den er mal wieder zu sich einlud. Er hatte es nicht so mit Freundschaften knüpfen, dafür war er zu scheu und zurückgezogen.
Grauenvoll, oder?
fragte er leise, als ihr Deutschdoktor vorbeimarschierte. Würde er das hören, würde das nur schlecht für Joshua enden.
Aber gut... ich habs überlebt und du anscheinend ach... müssen wir ja nur noch alles weitere überleben. Hast du deinen Eltern schon eine SMS geschrieben, dass du mit zu mir kommst, um mir zu helfen?
wollte er ihn mittels dieser Frage daran erinnern das nciht zu vergessen.
RE: Das große Problem mit der Liebe
invon Trisalin • | 1.738 Beiträge
Alex grinste in sich hinein, als er bemerkte, wie demonstrativ Joshua seine Jacke anzog. Er selbst war ein wenig langsamer, musste er doch seine Sachen noch einpacken.
"Ja..", stimmte Alex leise zu. Dann erstarrte er. Verdammt, das hatte er ganz vergessen! Hastig krustelte er in seiner Jackentasche, fand schließlich das Handy und tippte eine kurze SMS. "So, alles geklärt", meinte er anschließend, als sie nebeneinander nach draußen gingen.
Sein Magen grummelte lautstark und er grinste schief. Ich hab Huungeer!", jammerte er im Scherz.. wobei es eigentlich schon stimmte.
Er war neugierig, wie der schüchterne Junge wohl so wohnen würde..., wie das Zimmer eingerichtet wäre..., wie die Wohnung allgemein so war. Lauter solche Dinge eben,.
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