Entweder, du stellst dich bei der Pizzeria da vorne an und wartest bis sie für dich eine Pizza feritg haben, oder du gibst dich mit Brot zufrieden, welches du dafür wesentlich schneller erhältst. Weil man muss hier echt lang warten und Brotabscheneiden brauch nicht so viel Zeit, wie eine Pizza machen. Zudem kann Pizza krebserregend sein. Ich rede schon wieder zu viel. Tschuldige
entschuldigte sich Joshua eigentlich vollkommen zu Unrecht und doch tat er es.
Also... deine Wahl? Lecker Pizza von verdammt guten Italiener oder langweiliges Brot von Sprachniete
stellte er ihm zur Auswahl. Ihm wäre beides gleich recht.

Schön
meinte Joshua leise und lief weiter. Bei einem Hochhaus blieb er dann vor der TÜr stehen und sperrte erst einmal die Eingangstür auf und hielt sie seinem Gast auf. Daraufhin ging es 2 Stockwerke nach oben und dann lief Joshua auf eine Tür zu und sperrte diese auch auf, sodass Alex nun wirklich in seinem Heim war.
Wie gesagt, ich hoffe, es ist dir nicht zu unaufgeräumt
betonte er noch einmal und machte sich daran sich von den Schuhen und der Jacke zu befreien.
Schuhe und Jacke kannst du mitnehmen oder mir geben, wie du willst
bot er ihm auch hier mehrere Optionen zur Auswahl an.

Ich stehe direkt davor, von daher wäre es kein Umstand gewesen, aber wenn du willst. Hinter der Tür sind Hacken für Jacken und unten schmeißen mein Vater und ich unsereSchuhe hin
teilte er ihm mit und trat etwas zurück.
Ich bin schon mal in der Küche, damit du mir nicht verhungerst... du wirst mich finden
lachte er und ging in die Küche und ließ die Tür auf. Er nahm das Brot und schnitt einige Scheiben von diesem ab und räumte dann noch den Kühlschrank aus. Käse, Wurst, Schinken, Butter, aber auch Nutella und zwei Marmeladen stellte er hin. Da konnte sich Alex dann entscheiden und fand sicher etwas, das ihm gefiel.
Ich hoffe er findet was, das ihm schmeckt
dachte sich Joshua und holte noch zwei Teller hinzu und zwei Messer.

Joshua zuckte kurz zusammen. Dieser Ruf hatte ihn erschreckt.
Musst dich nicht entschuldigen. Greif zu... ich hoffe du findest etwas, was dir schmeckt
hatte er deshalb schon wieder Bangel, aber eigentlich war das unsinnig, was ihm jedoch nicht auffiel.
Also, bediene dich doch bitte, Alex. Du kannst alles haben, was du willst
lächelte er noch einmal kurz und schüchtern zu ihm und hoffte, dass sich Alex jetzt nicht zurückhalten würde, nur, weil er höflich sei nwollte.
Ach ja... was willst du denn zum Trinken?
fiel ihm dann noch auf, als er erkannte, dass er das vergessen hatte.

Ja, müssten wir noch was da haben
lächelte Joshua und suchte die Schränke durch, bis er etwwas fand. Er tat das Kabapulver in Milch, rührte und stellte sie ihm hin.
Ich hoffe, es passt dir so
teilte er ihm mit, als er ihm die Tasse hinstellte und kümmerte sich danach auch um sein Essen. Er machte es Alex gleich und schmierte sich eine Scheibe mit Nutella.
Mhn... willst du dann im Wohnzimmer oder lieber in meinem Zimmer lernen?
stellte er die Frage und tätigte den ersten Bissen von seinem Brot, kaute orderntlich und schluckte dann leise.

Joshua kicherte leise.
Ach, ist doch irrsinnig niedlich. Sieht fast so aus, als hättest du das erste mal in deinem Leben versucht Lippenstift zu tragen
lachte er glücklich und scherzhaft über sein Aussehen und holte eine Serviette.
Dann gehen wir in mein Zimmer, da hab ich einen Spiegel
schlug er schmunzelnd vor und legte ihm die Serviette hin.
Wenn du willst, können wir auch in meinem Zimmer weiter essen
schlug er vor und räumte schon mal wieder die Wurst und den Käsen, sowei den Schinken und die Butter zurück in den Kühlschrank, damit er es nicht später noch aufräumen müssen.

Als ich 4 Jahre alt war, hab ich mit dem Schminkzeug meiner Mutter gespielt und sie hat ein Foto davon gemacht... das sah inetwa so aus, wie bei dir grade, was ich da mit ihrem Lippenstift angestellt habe
gab er zu und lachte über diesen Vorfall. Er war so ein dummes, kleines Kind gewesen.
Er lief mit seinem Teller und dem Brot aus der Küche den FLur hinab und deutete erst mal auf eine Trü.
Da ist das Bad, wenn du es mal suchen solltest
Danach öffnete er jedoch die TÜr zu seinem Zimmer und deutete ihm einen Spiegel und erwähnte nichts weiter zu dem Raum. Ein Schreibtisch, ein großes, bequemes Bett und eine Schrankwand, welche Kleiderschrank, Stauraum und Regal vereinte. Die Schranktür, hinter welcher seine Kleidung schlummerte, hatte auch den besagten Spiegel an sich.
Die Tapete war weiß, dch diese sah man kaum noch die Wand hatte er mit seinen Zeichnungen und Szkizzen und auch farbigen Bildern vollgehängt. Mal waren es Abzeichnungen von Animecharakteren, dann kam ein Landschaftsbild ind knalligen Farben, dann ein erfundenes, otal niedliches Monster und dann etwas so abstraktes, dass er selbst nicht mehr wusste, wie es zu Stande gekommen war. Solche Bilder schienen zu hunderten dort zu hängen und ab und an gab es auch noch einzelne Fotos, welche meist die Vorlage für eines der Landschaftbilder waren. Und somit war die Tapete nicht wirklich weiß, sondern von Kunstwerken verdeckt.

Danke
meinte er bescheiden und fügte noch hinzu: So gut sind sie auch nicht. Natürlich , war er zufrieden, aber er hatte schon besseres geschafft und zudem konnte er an jedem Bild einen Mängel loswerden. Er machte es sich auf dem Bett bequem und ließ Alex erst mal die Zeit sich alles genau anzusehen und die Bilder zu bewundern und beobachtete dabei den gutgebauten, jungen Mann nur.

Joshua schmunzelte. Er fand es toll, dass jemand seine Kunstwerke mit solcher Begeisterung ansah. Seinem Vater waren sie egal und seine Mutter sagte seit Jahren bei jedem Bild oder Kunstwerk die selben lobenden Worte.
NAja... Alex, bei welchem Fach oder welchen Fächern genau soll ich dir denn jetzt eigentlich genau helfen?
fragte er nach und klopfte neben sich aufs bett.
Mach es dir ruhig bequem
lud er ihn ein sich zu ihm zu setzen und lächelte nett zu ihm.
Er sieht so verdammt niedlich aus, wie er da steht und immer noch etwas Nutella an den Lippen hat
fiel es Joshua auf und der Kleinere errötete leicht.

Joshua wurde nch eine Nuance röter.
Ich kann nciht so gut malen, wie du meinst. Und zudem, kann ich das nicht beibringen, ich kann dir nur sagen, was du besser machen kannst, wenn ich ein Bild von dir sehe. Ich glaube, das erklärich dir ein ander mal, ok? Kannst ja mal irgendetwas malen und mir dann zeigen, vielleicht kann ich dir dann helfen, aber ich befürchte leider, dass ich das nciht schaffe, aber vielleicht ein ander mal, ja? Würde das auch in Ordnung für dich gehen?
, fragte er beschämt nach und war noch etwas roter um die Nasenspitze herum.
Er findet das echt so gut? OMG....
dachte er begeistert.