CasCas schüttelte dennoch missbilligend den Kopf. Er konnte es nicht ganz verstehen, aber okay.
"Bis wann musst du heute heim?", fragte er leise,. Es war.. interessant mit ihr zu reden und es gefiel ihm, etwas Verbotenes zu tun.

Er nickte leicht. "Ich auch... gestern Abend war es aber auch später" Er zwinkerte ihr zu, lächelte sie an und seine Augen blitzten. Es war.. irgendwie putzig, wie sie den Kopf schief legte und ihn ansah.
Er betrachtete noch einmal ihren Körper, blickte ihr dann in die Augen und lächelte. Von früher wusste er, wie es wirkte, wenn die untergehende Sonne auf seine blanke Haut schien... und er hatte nicht vor, diese deswegen zu verstecken.

CasCas bemerkte, dass es wirkte wie so oft - nur, dass sie sich nicht abwenden konnte. Doch er ließ sie, störte sie nicht durch irgendein Kommentar sondern sah einfach auf's Meer hinaus, wo die Sonne langsam versank...

"Du darfst ruhig schauen", flüsterte er, als sie den Blick abwandte. Er hatte es aus den Augenwinkeln gesehen, auch, dass sie ihn immer wieder aus den Augenwinkeln ansah. "Ich werde dich deswegen nicht beisen" Er grinste, betrachtete sie nochmal, dann meinte er: "Wobei... vielleicht sollte ich es mir doch nochmal überlegen?"
Nun lachte er kurz, verstummte aber schnell wieder und sah sie prüfend an. Hatte er sie damit jetzt verunsichert? - er wäre es vermutlich... aber.. sie?

"Tut mir Leid...", murmelte er, als er ihre Reaktion sah. Plötzlich war CasCas verschwunden - nein, er war nicht verschwunden. Er war einfach eine Etage tiefer gegangen und saß nun im Sand, so wie am Vortag.
"Die Untersuchungen heute waren anstrengend", verkündete er ihr, "aber wenigstens muss ich erst wieder hin, wenn ich operiert werde..."

Er hatte sie wirklich verunsichert. Seufzend schüttelte er den Kopf - er war so doof! Andererseits.. war er eben so. Zwar wusste er auch nicht so recht, was er von dieser Situation hier halten sollte oder ob man da normalerweise irgendetwas von ihm erwartete... aber.. nun ja, er versuchte es eben auf seine Art.

Er sah auf, als sie die Hand auf seine Schulter legte. Das Gefühl war neu - aber irgendwie... war es angenehm, weshalb er es fast bereuhte, dass sie seine Hand so schnell wieder fort nahm.
Vorsichtig tastete er nach ihrer Hand, berührte sie... und stellte fest, dass sie sich ebenso anfühlte wie seine eigene Haut. Interessant!

Langsam zog er seine Hand wieder zurück, noch immer ein wenig erstaunt, dass sie die selbe Haut hatten. Zwar hatte sie ihre Hand nicht weggezogenl.. und dennoch zog er nun seinerseits die Hand zurück, unsicher, wie es nun weiterging.
Also ließ er sich einfach nach hinten fallen und starrte in den Himmel.

Seufzend streckte CasCas sich. Er war müde, es war anstrengend gewesen... andererseits genoss er es, dass Lena bei ihm war. Doch seine Augen fielen ihm allmählich zu, doch er konnte es nicht abstellen. Schließlich ließ er seine Seelenspiegel also zu und atmete tief ein und aus.

Schließlich schlief er ein... und so verstrich die Zeit für ihn schneller.
Seufzend drehte er sich irgendwann auf die Seite und zog die Beine näher an den Körper. Ein leichtes Lächeln lag auf seinem Gesicht und er schien zu träumen.