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Castiel konnte ein kleines lächeln nicht verhindern, als der dämon an seiner rüstung hängen blieb. Wenn er auf die erde kam trug er immer eine goldene Rüstung unter seinem Gewand, was dies verdeckte.
als der Dämon seine zähne in seine schulter rammen wollte nutzte er den kurzen moment in dem er in das harte metall biss und stach mit seinem immernoch brennendem Schwert zu, traf sogar, wie er bemerken konnte. Doch was genau er traf sah er nicht.
Auf jeden fall setzte er ihm gleich danach weiter mit dem schwert zu, er war nicht mal annähernd so schnell wie sarana- das war wohl kaum einer- aber seine kraft war dadurch größer und er hatte einen kräftigeren schlag drauf.
Sarana stand stumm daneben und beobachtete das ganze mit wachsamen Blick, sie wusste nicht genau ob sie eingreifen sollte, aber wenn es schlecht für kotha aussehen würde dann würde sie dies auf jeden fall tun.
Schmerz im Oberarm, Schmerz im Kiefer. Er konnte spüren, wie die Fasern seiner Muskeln rissen und verbrannten, als das brennende Schwert seinen Oberarm gefühlt von der Schulter trennte. Seine Krallen rutschten ab, seine Zähne schlugen auf hartes Metall.
Er keuchte auf, fiel zu Boden und schmeckte Blut auf der Zunge, spürte die schwarze, heiße Flüssigkeit seinen Arm hinunterlaufen.
Doch ihm blieb keine Zeit, sich zu sammeln und die Wunden zu zählen, denn Castiel ging erneut auf ihn los.
Ach, scheiß doch drauf! (hehe xD)
Er vergrub die Hand in seinem eigenen Schatten, zog eine Klinge daraus hervor - wobei er sofort spürte, wie ihn ein Teil seiner übrig gebliebenen Kraft verließ - und riss sie schnell über sich, bevor das Schwert seines Gegners seinen Kopf von den Schultern trennen konnte.
Er legte die zweite Hand - wenn auch unter Qualen - an die flache Seite seiner Waffe und drückte den Engel zurück.
vergiss es, Federvieh. Du hast mich überrascht.. doch das wird dir nicht noch einmal gelingen! fauchte er ihn an, stemmte sich weiter hinauf, bis er wieder sicher auf beiden Beinen stand und seinerseits einen Angriff startete.
HalloCastiel sah mit Genugtuung dabei zu wie der Dämon verletzt war, wartete keine Sekunde bis zum nächsten Angriff. Er wich dem nächsten schwerthieb des Anderen aus und drehte sich dabei einmal um sich selbst. Diese kraft nutzte er auch gleich für deinen nächsten angriff.
Sarana wurde das zu viel, sie konnte doch nicht einfach dabei zusehen! (Also können ja schon xD)
Nur einmal kurz drehte sie die Dolche in ihrer Hand, die daraufhin anfingen golden zu leuchten- und nicht dieses rot goldene wie bei dem anderen engel, sondern reines gold. Auch ihre augen schimmerten ein wenig gold.
Blitzschnell war sie dann vor ihm aufgetaucht und wehrte seinen nächsten angriff auf kotha ab. Dabei sah man wie das feuer ihrer beiden Waffen aufeinander reagierte. Es sah wirklich gefährlich aus auch nur in die Nähe eines der beiden Waffen zu kommen, denn das feuer, sowohl bei dem schwert als auch bei den dolchen, machte die jeweiligen waffen nur noch größer.
Bei ihrem Angriff sah sarana Castiel aber nur in die Augen. Und auch wenn sarana definitiv die schwächste von den drei Kämpfern war so schaffte sie es seinem Schwert eine weile stand zu halten, dabei funkelten ihre Augen entschlossen über ihr handeln.
doch nach einiger Zeitwurden beide engel von der wucht ihrer waffen nach hinten geschleudert. Sarana konnte noch im flug eine elegante drehung vollführen und schlitterte halb kniend bis zum nächsten baum, wo wie mit wucht stoppte. Während Castiel ebenfalls ein wenig unbeholfener bis an einen stein schlitterte, aber nicht ganz so hart darauf kam wie sarana.
(Du darfst stolz sein ist alles mit handy geschrieben^-^")
Kotha wurde von der Wucht des schlags zurückgeworfen, landete auf dem harten Boden und blieb erstmal liegen. Was war los mit ihm? Warum bereitete dieser Engel ihm solche Probleme?
Er spürte, wie ihn die Kräfte langsam verließen, hatte kein Gefühl im linken Arm - stellte aber fest, dass sein arm noch da war, wo er hingehörte.
Mit verschwommenem Blick sah er zu Sarana und Castiel. Zwei Engel kämpfen zu sehen, konnte man schon etwas besonderes nennen. Wann kämpften Engel schonmal mit ihren flammenden Waffen gegeneinander?
Kotha schüttelte schnell den Kopf, dafür hatte er jetzt echt keine Zeit!
als Sarana an ihm vorbei schlitterte, rappelte er sich mühsam auf und stand damit wieder zwischen Sarana und Castiel.
Du wirst ihr kein Haar krümmen.. Ich bin dein Gegner und ich werde dich in Fetzen reißen, selbst wenn es das letzte ist, was ich tue. brachte er keuchend aber entschlossen hervor.
Er hielt die Schattenklinge schräg vor sich, während der andere arm an seiner Seite hing und eine schwarze Pfütze auf dem Boden bildete.
Hölle, er wollte nicht wissen, wie lächerlich er aussah, aber er war wild entschlossen Sarana zu beschützen..
(Oi o.O ich hab auch wieder mitm Handy getippselt :D)
(ich jetz nicht mehr^-^)
Sarana kniff ihre Augen kurz zusammen, sie süprte wie sich irgendetwas spitzes in ihren Rücken bohrte, aber sie ignorierte dies und stellte sich wieder richtig hin, doch Kotha stand schon zwischen ihr und Castiel.
Castiel grinste jetzt ein wenig vor sich hin und lachte bei den Worten des Dämons. "Wie süß! der grße Dämon will die kleine schützen, glaub mir,dafür ist es schon längst zu spät!" heuchelte er und wollte sein Gegenüber damit auch provozieren. Sarana wusste dies, Castiel hatte noch nie so wirklich wie ein echter Engel gekämpft, er nutzte immer wieder etwas aus was ein engel nie tun würde.
Jedoch sah die Engelsdame jetzt erst einmal besorgt zu Kotha und betrachtete ihn kurz, so würde er nicht gewinnen können...
Und im nächsten Moment griff castiel auch schon wieder mit voller kraft an.
Kotha sammelte all seine Kräfte zusammen. Das konnte doch nicht so schwer sein, diesen verdammten Engel zu vernichten! Was stimmte nicht mehr mit ihm?!
Er bleckte die Zähne bei Castiels Worten und hätte dieser nicht seinen nächsten Angriff gestartet, wäre Kotha selbst wieder kopflos vorgestürmt.
lass dich nicht provozieren, konzentriere dich, schalte die Schmerzen aus.. spür das Dämonenblut in dir, es verleiht dir Kraft.. töte..!
Er atmete einmal tief durch, realisierte jede Bewegung Castiels und tauchte instinktiv unter seinem Schwert hindurch. In derselben Bewegung riss er seine Klinge nach oben, setzte seine letzten Kräfte in den nächsten Schlag und donnerte die flache Seite seines Schwertes - jedenfalls hoffte er es - gegen Castiels Kopf.
Als castiel nicht traf drehte er sich blitzschnell um, ließ seine flügel erscheinen und schlug einmal mit ihnen. Er kam jedoch kaum in die Luft als das Schwert in seinen Hals einschnitt, wäre er stehen geblieben wäre es der Kopf gewesen.
Sarana konnte ein leises Zischen nicht unterdrücken, sie hatte dabei zugesehen, wusste... das Kotha nicht mehr konnte und auch, das Castiel dies ebenfalls wusste.
Allerdings stand er dadurch nun mit dem Rücken zu ihr, sodass sie ein paar kleine Meser warf um von Kotha abzulenken. SIe trafen und Castiel drehte sich nun schon in der Luft wütend zu ihr um. "Was ist nur aus dir geworden... viele werden deinen Seitenwechsel bedauern, Kleine. Du hättest ein schönes leben haben können und hattest eine große auswahl... aber dann das..." verächtilch warf er bei seinen letzten Worten einen Blick auf Kotha, wodurch Saranas Blick nur noch kälter und vernichtender wurde. "sag nur noch ein Wort gegen ihn und es war das letzte was du getan hast! außerdem habe ich nicht die seiten gewechselt, ich stand noch nie ganz hinter den Engeln, das weißt du..."
ERneut warf sie einen besorgten Blick auf Kotha, während sich ihre Hände um die Klingen der DOlche anspannten. Blitzschnell rannte sie auf den Engel zu und sprang dan ein paar Meter vor ihm in die Luft, ließ im selben moment ihre Flügel erscheinen und musste nur ein paar mal kräftig mit ihnen schlagen. Dann begann ein Kampf, den es wirklich nur utner Engeln geben konnte, man sah fast nur das leuchten der Waffen von ihnen.
Auch Saranas Augen schimmerten Golden und ihre Schneeweißen Flügel ebenfalls, während sie castiel selbst in der luft noch blitzschnell immer wieder attackierte.
Das Schwert löste sich auf, kaum nachdem Kotha Castiels Hals getroffen hatte. Er war vollkommen fertig und es war ihm schon fast egal, ob er jetzt gleich in Flammen aufging, wie es Dämonen eben taten, wenn sie starben..
Doch er tat es nicht, sondern fiel einfach nur schwer atmend auf die Knie und spürte durch kräftige Windböen, dass sich der Krieger in den Himmel erhob, wo er selbst ihn nicht mehr erreichen konnte. Was er sagte, hörte er kaum, wobei er sich sicher war, dass er ihn dafür den Kopf abreißen sollte..
Saranas Stimme drang zu seinen Ohren und er hob den Kopf, nur um zu sehen, dass sie sich zu Castiel in die Luft warf.
Und der Kampf, den sie führten, kam den Göttern gleich.. so etwas hatte er noch nie gesehen.. wobei er auch kaum ausmachen konnte, was dort oben gerade passierte..
Sarana wurde von Castiel schwer verwundet, aber auch Castiel selbst bekam einiges ab.
Mit schwerem Atem sahen sie sich schließlich gegenüber. Doch Sarana hielt ihre Dolche noch aufrecht, ebenso der Engel sein Schwert. Beides glühte noch in den unterschiedlichen Farben und zeugte davon das keiner der beiden aufgab. DOch Saranas Müdigkeit und erschöpfung machten ihr auch zu schaffen. Sie musste es schnell hinter sich bringen.
Immernoch so blitzschnell wie vorher war sie wieder vor ihm und attackierte ihn mit ihren Dolchen, sie schrie jedoch leise und unterdrückt auf als sie sprte wie sich das schwert in ihre Seite bohrte. Ihre Augen trafen Castiels, der direkt vor ihr in der luft schwebte.
"du bist eben doch genau wie er..." höre sie ihn sagen, und das gab ihr die nötige Kraft um mit einem Dolch direkt in sein Herz zu stechen.
Ein gleißendes Licht erschien und castiel zog das schwert mit seiner letzten Kraft aus ihrer Seite, bevor das licht zu stark wurde um hinein zu sehen und er danach verschwunden war.
"nein...." flüsterte jedoch sarana noch leise. "ich weiß um was ich kämpfen muss und werde"
Erschöpft ließ sie sich auf den Boden sinken, dort verschwanden ihre Flügel sofort und sie lief mit langsam Schritten auf Kotha zu. Doch selbst wenn sie erschöpft und kurz vor der Onmacht war wirkte die Engelsdame wie immer dennoch Elegant wie niemand anderes. Neben dem Dämon kniete sie sich nieder und strich ihm kurz vorsichtig über die Wange.
Ohne groß darüber nachzudenken färbten sich ihre Augen wieder in die Farbe des Himmels und sie fuhr vorsichtig über die Wunden. Sein Körper heilte sofort, doch kurz darauf brach Sarana on,ächtig über ihm zusammen...
Er konnte das Blut riechen und wusste sofort, dass es das von Sarana war. Im nächsten Moment wurde Kotha geblendet von einem grausam hellen Licht und hoffte inständig, dass Sarana gleich sicher auf dem Erdboden landen würde.
Er blinzelte, wandte den Kopf um und sah, dass sie auf ihn zu kam, langsam, angeschlagen und doch elegant wie eh und je.
Ihre Wunde fiel ihm ins Auge, das goldene Blut, das ihre Kleidung tränkte. Sie kniete sich vor ihn, er spürte ihre Hand an seiner Wange und wie der Muskel seines Oberarms wieder zusammenwuchs. Sie heilte seine Wunden..
Er schnappte nach Luft, als er wieder diese Kraft in sich spürte, hatte jedoch keine Gelegenheit, sich darüber zu freuen, denn in diesem Moment brach Sarana zusammen.Schnell fing er sie auf.
Sarana! entfuhr es ihm, wage es nicht, jetzt zu sterben! Du musst durchhalten! Bleib bei mir!
Vorsichtig trug er sie hinüber zum Feuer, das weiterhin brannte, als hätte es diesen Kampf nie gegeben, und legte sie auf den Grasfleck unter dem blühenden Baum.
Und wieder einmal verfluchte er sich selbst. Er wusste in dieser Situation nicht, was zu tun war!
Er verwandelte sich zurück, legte ihre Bauchwunde frei und lief ein ums andere mal zum See, bis er das Blut weggewaschen hatte, dann riss er einen Streifen vom unteren Ende seines Mantels ab und improvisierte einen Verband.
du bist hilflos überfordert.. sagte er sich selbst und blinzelte sich ein paar Tränen weg, als er sich neben Sarana kniete und ihr liebevoll die Haare aus dem Gesicht strich.
Und dann tat er etwas, was für ihn eines der größten Verbote war.
Er legte den Kopf in den Nacken und blickte in den Himmel.
Gott.. nimm sie mir nicht weg.. Lass sie gesund werden, lass ihre Wunden heilen.. betete er und vergrub das Gesicht in den Händen. Warum konnte er nicht mehr tun für sie?..
Wie weit entfernt drangen noch Kothas Woret an sie durch.. doch dann war alles schwarz.
Sie fühlte sich seltsam schwerelos und sah sich kurz um. Dann erblickte sie jemanden, den sie so lange Zeit nicht mehr gesehen hatte. Dunkelbraunes Haar und klare blaue augen blickten ihr warm entgegen. Das... sie blinzelte kurz. Das musste ein Traum sein! Der Engel vor ihr kontne nicht ihr Bruder sein...! DOch als sie sich umblickte sah sie ihre gesamte Familie, sie alle hatten eni mildes Lächeln aufgesetzt. Gerade wollte sie auf ihren Bruder zugehen, als sie etwas spürte und wie erstarrt stehen blieb. Da... war doch etwas, irgendetwas hatte sie vergessen.. aber was?
Ihr Bruder schüttelte nur leicht den Kopf und drehte sich um...
Sarana bemerkte gar nicht wie ihr eine leise träne über die wange hinunter lief.
Langsam drehte sie sich um, tat es iherm Bruder gleich... nd blickte in zwei rote Augen. Sie blinzelte kurz, dann fiel es ihr wie ein Blitzschlag ein: Kotha! Sie konnte ihn nicht alleine lassen! Ging es ihm gut?
Blinzelnd und unter leichtem Stöhnen schlug sie ihre Augen ein wenig auf, als Kothas leise Stimme zu ihr durchdrang.
Sie wollteihre Hand heben, wollte ihn berühren und zeigen, das es ihr gut ging. Aber sie fühlte sich zu schwach dafür.
K-Kotha...? fragte sie leise nach, wobei ihre stimme vor schmerzen leicht zitterte.
Es vergingen Stunden, vielleicht waren es auch nur Minuten, in denen Kotha nur so da saß, hoffte und in Gedanken weiter betete.
Dann hörte er ein leises Stöhnen, dann seinen Namen. Er hob den Kopf aus seinen Händen, rutschte näher zu Saranas Gesicht und blickte ihr in die Augen.
Sie lebt!
Sarana!.. Gott sei Dank, du bist am Leben.. seufzte er erleichtert, schenkte dem Himmel ein Lächeln und nahm ihre Hand fest in seine, drückte ihr einen Kuss auf die Finger.
ich dachte schon, ich würde dich verlieren.. hauchte er, betrachtete besorgt ihr Gesicht, wie fühlst du dich?..
Sarana lächelte schwach zu ihm. "hast du...h-hattest du gerade gebetet?" fragte sie leise nach, wobei es auch möglich war das sie sich dies nur eingebildet hatte... so war seine stimme noch so weit entfernt gewesen. doch langsam konnte sie wieder klar sehen... obwohl ihr schwindelig war und ihre sicht manchmal ein wenig verschwomm.
"tut mir leid, so schnell wird man mich nicht los" versuchte sie zu scherzen und schmunzelte ein wenig zu ihm, während sie weiterhin in seine Augen blickte.
Dann seufzte sie leise. "als wäre ich tausend mal durchlöchert und dann noch ein paar hundert male von einem Baum überrollt..." murmelte sie dann ehrlich und schloss für einen Moment ihre Augen.
Im nächsten Moment jedoch versuchte sie sich irgendwie aufzusetzen, scheiterte daran aber leise stöhnend vor schmerz und sank zurück. Jedoch... wollte sie nicht einfach so liegen bleiben! sie wollte nicht, das er sie für so schwach hielt...- weshalb sie es auch erneut versuchte...
manchmal muss ein Dämon tun, was ein Dämon tun muss.. antwortete er lächelnd und war froh, dass er sie nicht so schnell loswurde.
Er warf einen kurzen Blick auf den improvisierten Verband, der sich mit ihrem Blut getränkt hatte, jedoch die Blutung soweit gestoppt hatte. Als sie versuchte, sich aufzusetzen, wollte er erst protestieren, doch sie sank von selbst zurück.
Bei ihrem zweiten Versuch legte er ihr sanft eine Hand auf die Schulter und hielt sie zurück.
nicht.. du solltest dir und deinen Wunden etwas Ruhe gönnen. riet er ihr lächelnd.
Sarana lächelte darüber nur leicht. ALs er sie dann an irhem zweiten Versuch hinderte ließ sie es bleiben, er könnte seine Hand einfach so da lassen ohne auch nur irgendwelchen druck auszuüben und sie würde es sein lassen. Dafür war sie gerade einfach zu schwach...
Doch sie nickte leicht bei dem Rat, wenn sie auch selbst dabei ein wenig schmerzen hatte, doch diese ignorierte sie einfach.
Dann ließ sie ihre Augen über seinen Körper schweifen und sah danach wieder in seine Augen. "Geht es dir gut?" fragte sie besorgt nach, obwohl es schien als häte sie ihn noch komplett heilen können.
Kotha zog seine Hand zurück, als sie nicht weiter versuchte, sich aufzusetzen. Er knüllte seinen Mantel zusammen, hob sachte ihren Kopf ein Stück an und schob den Mantel dann als Kissen darunter.
dank dir gehts mir blendend. antwortete er und bewegte als Beweis seinen Arm, der vorhin praktisch noch am seidenen Faden hing, es ist nur ziemlich unpraktisch, dass du dich nicht selbst heilen kannst.
er lächelte sie neckend an.
Sarana lächelte ihn dankbar an für die Kopfstütze.
Bei seinen nächsten Worten verfolgte sie seine Bewegungen und lächelte dann etwas mehr. "Das ist schön.." meinte sie, musste jedoch bei seinen nächsten worten schmunzeln und zuckte ganz leicht nur mit den schultern. Sie hob schwach eine ihrer Hände an und versuchte ihn damit in seine Seite zu boxen, was dabei raus kam war einfach nur eine hauchfeine Berührung. Deprimiert und leicht schmollend darüber ließ sie mit einem leisen und utnerdrückten stöhnen ihren Arm wieder sinken und sah zu ihm.
"Das zu tun wäre egoistisch und das genaue gegenteil von selbstlos, und genau das ist der einzige haken an meiner Fähigkeit." das sie zusammengebrochen war ließ sie bei den nachteilen einfach mal weg.
Er folgte ihrer Hand mit seinem Blick, als sie versuchte, ihm in die Seite zu boxen. Es schien ihr gar nicht zu gefallen, so hilflos rumliegen zu müssen und sich von ihm umsorgen zu lassen.
tja, und ich bin eine Niete im Heilen, nachdem ich jahrelang nur zerstört und verletzt hab. seufzte er und deutete bei seinen Worten erst auf den Verband und dann auf den zerstörten Wald.
aber ich muss zugeben.. mein Käferchen kann echt gut kämpfen. meinte er dann.
Sarana folgte seiner hand mit ihrem Blick udn sah kurz zu dem Verband, lächelte dann nur leicht.
"ich finde der verband sieht doch ganz okay aus..." meinte sie dann und ihre Augen sahen auch kurz über den wald. Wobei sie lächelnd bemerkte das er sie wieder an den lebenden Baum gelegt hatte.
Bei seinen nächsten Worten verdrehte sie leicht ihre Augen. "Also doch nicht käferchen?" wollte sie wissen und sah ihn herausfordernd an, obwohl sie ihm momentan in wohl allem unterlegen wäre.
Kotha lächelte nur auf das "Kompliment". Und trotzdem war er eine Niete darin..
Als sie ihn fragte, ob sie doch kein Käferchen ist, zeigte er ihr kurz die Zunge.
du bleibst mein Käferchen, egal wie gut du gekämpft hast. erwiderte er, knuffte ganz leicht ihren Oberarm scannte mit seinem Geist kurz die Umgebung.
Er konnte wieder einigermaßen klar denken.. und konnte außer ein paar kleinen Tierchen keinerlei Lebewesen in der Nähe spüren, die ihnen gefährlich werden konnten.
Also setzte er sich etwas entspannter hin und lächelte Sarana breit an.
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