Er betrachtete sie verwirrt, als sie schmunzelte, lachte dann jedoch leise und froh. "Dann ist ja gut!", erklärte er ihr und strich ihr zärtlich mit den Fingern über die Wange.

Zärtlich legte er nun die ganze Hand an ihre Wange, streichelte sie und dachte einfach an nichts während er sie liebevoll betrachtete.

Zärtlich blickte er ihr in die Augen, als sie die Augen öffnete und seine Hand blieb, wo sie war... jedoch senkte sich sein Kopf unweigerlich hauchzart auf ihre Lippen und er seufzte erleichtert auf.

CasCas genoss es, sie so bei sich zu haben, auch wenn er noch immer nicht wusste, wie genau er sich gegenüber ihr verhalten sollte. Solange sie sich allerdings so... unschuldig küssten wie jetzt war alles in Ordnung.

Für einen winzigen Moment löste sich CasCas von ihren Lippen, hielt es jedoch selbst nicht lang ohne diese... Stütze aus, die sie beide zum Schweigen verdammte. Also lagen seine Lippen schon wenige Sekunden später wieder auf ihren.

Als sie sich von ihm löste war er erst.. ziemlich verunsichert, setzte sich dann jedoch neben sie und versuchte sich an einem Lächeln - was ihm auch einigermaßen gelang.

CasCas genoss es, wie die Hand über seinen Körper wanderte.. und öffnete die Augen, die er geschlossen hatte, erst wieder, als sie nicht mehr da waren.
"Ich würde es dir so gern erklären können...", flüsterte er leise, hatte es eigentlich nur denken wollen... und bemerkte nicht, dass er es laut ausgesprochen hatte.

Traurig hatte er auf seine Hände gestarrt und blickte nun überrascht auf, als sie ihm antwortete. Hatte er laut geredet? - Es schien so... unmöglich, es ihr zu erklären, vor allem, weil er es selbst nicht nachvollziehen konnte.
Seufzend ließ er den Kopf wieder hängen, sah wieder auf und versprach: "Ich.. werde eine Erklärung finden! - Irgendwann...."

Fragend zog er an ihren Händen, nur kurz und auch nur ganz leicht.. - Wollte sie auf seinen Schoß krabbeln?
Es tat... beinahe gut, dass sie ihm zutraute, eine Erklärung dafür zu finden.

Er sah ihr Nicken und lächelte leicht, zog sie vorsichtig näher zu sich, auf jedes Anspannen ihrerseits achtend. Er wollte sie nicht verschrecken! Und erst recht nicht wollte er sie zu etwas zwingen, was sie vielleicht gar nicht wollte..
Sobald sie sich anspannen würde, würde er sie loslassen.